Kind wird von seiner Mutter in der Wildnis aufgezogen – das passierte mit ihr

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Spielen im Sandkasten auf dem lokalen Spielplatz, das würden Sie wohl am ehesten mit Ihrer Kindheit in Verbindung bringen. Doch wenn Sie tatsächlich glauben, dass dies schon alles wäre, was man als Kind alles erleben kann, so liegen Sie falsch. Denn was Tippi Degré während ihrer ersten zehn Lebensjahre erfahren durfte ist unglaublich!

Obwohl die nun folgenden Bilder, die Sie zu sehen bekommen werden, fantastisch und wunderschön sind, sollte dennoch auch eine Warnung ausgesprochen werden. Denn sie sind gleichzeitig überaus beängstigend. So stellen sie eine Kombination aus Einzigartigkeit und großem Wert dar, die man so in dieser Form nicht zweimal im Leben sehen wird.

1. Eine etwas andere Kindheit

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Die Mehrheit der Kinder spielt im lokalen Park mit Freunden auf dem Spielplatz. Möglicherweise schaukelt man oder spielt verstecken. Nicht aber Tippi Degré, das Mädchen rannte anstelle des Parks durch einen Dschungel, wie man es sich in seiner Fantasie als kleines Kind immer vorgestellt hat.

Es mag sich vielleicht verrückt anhören, doch Tippi hatte zu keinem Zeitpunkt Angst. Sie hatte keine Scheu den wilden Tieren zu nahezukommen. Stattdessen verbrachte sie ihre gesamte Zeit mit den Tieren in der Wildnis. Sie glauben uns nicht? Nun dann schauen Sie sich besser das dazugehörige Bild an. Sie werden ohne Weiteres feststellen können, dass es die Wahrheit ist.

2. Das ist Tippi Degré

Die junge Französin Tippi Degré verbrachte ihre Kindheit als auch Jugend im afrikanischen Gebiet von Namibia. Einige der Fotos, die Sie sehen werden sind von den Eltern Tippi Degrés geschossen worden. Infolgedessen ist es kein Wunder, dass Tippi in der Wildnis aufgewachsen ist, wenn beide Elternteile als Wildfotografen arbeiten.

So war es ihnen nämlich auch möglich die unglaublichsten Fotos mit ihrer Tochter zu schießen. Angefangen hierbei mit Tippi, während sie neben den unterschiedlichsten Wildtieren steht. Von riesigen Elefanten bis hin zu Löwen das kleine Mädchen ist auf den Bildern mit den verschiedensten Tieren des afrikanischen Kontinents und der atemberaubenden Landschaft die man so nur aus Filmen kennt immer wiederzusehen.

3. Außergewöhnliche Fotos

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Welches Kind kann schon behaupten es hätte auf dem Rüssel eines afrikanischen Elefanten gesessen? So gut wie keines ausgenommen Tippi Degré. Die kleine Französin ist tatsächlich einzigartig. Ihre außergewöhnliche Kindheit erscheint beinahe wie einem Buch oder Film entsprungen zu sein.

Doch was haben überhaupt die Eltern von Tippi zu diesem außergewöhnlichen und gleichzeitig auch ungewöhnlichen Leben ihrer Tochter zu erzählen? Schließlich haben sie sich dazu entschlossen ihre Tochter in der wilden Natur aufzuziehen. Die wenigsten Eltern würden wohl ein solches Risiko eingehen und ihr Kind in die Nähe wilder Tiere lassen. Tippis Eltern sind in diesem Fall allerdings ganz anders.

4. Gefleckter Gepard als bester Spielkamerad

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Tippi Degré ist, wie man schon bald feststellt, kein „gewöhnliches“ junges Mädchen. Im Grunde hört sich ihre Kindheit und die Geschichte wie Tippi aufgewachsen ist genauso an, wie eine bezaubernde Disney Geschichte.

In diesem Bild ist sie mit ihrem besten Spielkameraden dem gefleckten Geparden zu sehen. Dass wilde Tiere, darunter zum Beispiel der hier abgebildete Gepard, Tippi nicht verletzen, sondern sich ihr nähern und sie auch berühren bzw. berühren lassen ist ein wahres Wunder. Möglicherweise ist Tippi eine Disney-Prinzessin, denn nur so kann man sich das Verhalten der Tiere und des Mädchens erklären. Das nun folgenden Bild ist allerdings noch um einiges schöner.

5. Die örtliche Bevölkerung

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Den wohl unglaublichsten Aspekt unter sämtlichen Erfahrungen von Tippi Degré stellt die örtliche Bevölkerung dar. Diese akzeptieren Tippi nämlich als eine der ihren. Hierbei muss man nämlich wissen, dass die meisten Einheimischen in Afrika ihre Kultur ausschließlich für sich haben wollen. Das heißt, sie wird nicht mit anderen geteilt.

Infolgedessen haben Fremde auch keinen Zugang zu den Feierlichkeiten der lokalen Bevölkerung. Bei Tippi war dies allerdings nicht der Fall, sie erhielt von den Einheimischen einen Pass, der ihr den Zugang zu den internen Feierlichkeiten ermöglichte und das kleine Mädchen zu einem außergewöhnlichen Menschen macht. Denn eine solche Möglichkeit wird nur den wenigsten Außenstehenden geboten.

6. Die bezaubernde Kindheit von Tippi

Während des Aufenthalts von Tippi Degrés Eltern in Afrika hatten sie ein Gefühl der Segnung. Aus genau diesem Grund entschieden sie sich dort weiterhin zu leben und ihre Tochter im afrikanischen Gebiet groß zuziehen. Im Vergleich dazu, die Mehrheit der Menschen geht ihrer Arbeit in Geschäften oder Fabriken nach.

Doch nicht so die Eltern von Tippi, sie entschieden sich für die Wildnis und Freiheit. Sie konnten dadurch das Leben in vollen Zügen mit ihrer kleinen wunderhübschen Tochter genießen. Ergänzend dazu konnten die beiden Fotografen die schönsten und magischsten Bilder machen. Schauen Sie sich aus diesem Grund unbedingt das nächste Bild an.

7. Magischer Animationsfilm mit dem Dschungelbuch

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Die meisten Menschen lesen in ihrer Kindheit das Dschungelbuch oder schauen den Animationsfilm an. Was für die Kinder wie eine Fantasiewelt erscheinen mag, ist für Tippi eine lange Zeit Realität gewesen. Sie lebten inmitten dieses Traumes.

Als Beispiel können Sie sich dieses Bild anschauen. Wann ist es möglich eine solche Annäherung beobachten zu können? Dass sich das Löwenbaby dem kleinen Mädchen nähert, ist bereits ein Wunder, sich dann auch noch zu ihm zu legen so gut wie unmöglich. Man kann sich wohl gar nicht vorstellen, wie es ist in Afrika seine Kindheit zu verbringen, wenn man nicht in Tippis Haut steckt. Es muss eine wundervolle Erfahrung gewesen sein.

8. Schreibe ein Buch

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Mittlerweile sind ganze zehn Jahre vergangen, seitdem Tippi in Namibia gelebt hat. Doch wie man sich wohl vorstellen kann, sind die dort gesammelten Erfahrungen noch immer präsent und werden für immer in Tippis Herzen bleiben.

Um ihre Erinnerungen allerdings noch einmal schwarz auf weiß vor sich zu haben, entschloss sich Tippi Degré dazu ein Buch zu schreiben. „Tippi: My Book from Africa“ lautet der Titel. Das Buch beschreibt das außergewöhnliche Leben der Französin inmitten einer Welt von wilden Tieren und Vielfalt. Auch andere Kinder weltweit sollten von der Geschichte erfahren, denn das, was Tippi passiert ist geschieht nicht jeden Tag!

9. Freunde mit Rüssel

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Während ihrer Kindheit in Afrika hatte Tippi Degré nur wenige menschliche Freunde, mit denen sie hätte spielen können. Sie selbst erklärte mittlerweile, dass es kein großes Problem für sie dargestellt hatte. Schließlich wusste das kleine Mädchen gar nicht, was andere Altersgenossen in ihrer Freizeit taten.

Kinder, die in der Großstadt aufwachsen, kannte Tippi nicht. Daher hatte sie auch keine Vergleichsmöglichkeiten, wie ihr Leben wäre bzw. sein könnte. Dabei fehlte ihr im Grunde nichts, schließlich hatte sie Spielgefährten. Zwar nicht in Menschengestalt, dafür aber mit einem langen Rüssel, auf dem man auch mal sitzen und mit dem man Spaß haben konnte.

10. Spielplatz nein danke!

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Wofür einen Spielplatz, wenn man doch einen Dschungel zum Versteckspiel zur Verfügung hat. Das dachte sich wohl auch Tippi Degré, die gerne durch den Dschungel und die wilde Natur jagte und das Leben in vollen Zügen genoss.

Auch die Suche nach anderen menschlichen Spielkameraden war für Tippi von keiner großen Notwendigkeit. Schließlich hatte sie die großartige Möglichkeit mit jedem wilden Tier zu spielen, mit dem sie wollte. So konnte sie sich zum Beispiel auch einen Strauß nehmen und mit ihm über die afrikanischen Wiesen reiten. Was für eine lustige Erfahrung, die der ein oder andere Mensch in seinem gesamten Leben niemals erleben wird.

11. Freunde in Gestalt von gefährlichen Tieren

Bild: Piu_Piu / Shutterstock.com

Die Fotos mögen vielleicht den Anschein machen, dass das Leben von Tippi in Gefahr sei. Mit dieser Annahme läge man allerdings mehr als falsch. So haben beide Wildfotografen stets darauf geachtet, dass Tippi immer und zu jeder Zeit in Sicherheit ist. So erklären die Eltern ergänzend dazu, dass sämtliche Tiere, mit welchen die kleine Französin abgelichtet wurde, gezähmt wurden.

Alle wilden Tiere, die auf den Fotos zu sehen sind und neben Tippi sitzen bzw. auf denen Tippi sitzt, lebten für einen langen Zeitraum an dem gleichen Ort wie die einheimische Bevölkerung. Demnach hatten die Tiere auch früher schon Kontakt mit Menschen.

12. Überall wilde Tiere

Tippis Eltern meldeten sich ebenfalls zu Wort, so erklärten die beiden, dass Tippi ein überaus glückliches Mädchen war. Ihr Leben verbrachte das kleine Mädchen bis zu ihrem zehnten Lebensjahr inmitten der Wildnis. Tippi Degré und ihre Eltern waren während dieser Zeit bei sämtlichen Tieren, die Afrika zu bieten hat.

Infolgedessen hatten die drei auch weniger Kontakt zu Außenstehenden bzw. anderen Menschen. Waren Tippis Eltern möglicherweise verantwortungslos? Diese Frage könnte bei dem einen oder anderen nun im Kopf aufkommen. Schließlich stellt sich die Frage welches vernünftige Elternteil, sein Kind mit wilden Tieren wie zum Beispiel Elefanten, Geparden oder Tigern spielen lässt?

13. Beängstigende Bestien

Bild: Dane Jorgensen / Shutterstock.com

Der Fakt, dass Tippi während ihrer Kindheit viel Zeit mit wilden Tieren unternommen hat ist wirklich ungewöhnlich. Aus diesem Grund ist es auch kein großes Wunder das die Geschichte von Tippi Degré, ihren Eltern und Bildern um die Welt ging.

Tippi entwickelte mit der Zeit eine Liebe zur Kamera. Schließlich verfolgte das Objektiv Tippi bereits seit ihren ersten Lebensjahren, daher gehört es letzten Endes zu ihrem Leben dazu. Sie werden daher wohl erahnen können, was Tippi nun da sie eine Erwachsene ist, macht. Der ein oder andere wird sagen, dass dieser Job wie die Faust aufs Auge zu Tippi passt.

14. Unfassbare Fotos

Bild: LILAWA.COM / Shutterstock.com

Die Eltern von Tippi Degré erklären außerdem, dass ihre eigentliche Aufgabe nicht im Bilder machen von Tippi bestand, sondern vielmehr von der Natur Afrikas. Aus diesem Grund wurden die Fotografen beauftragt. Es ging ihren Aussagen zufolge nie darum, ihre Tochter in den Mittelpunkt zu stellen und sie als Hauptmotiv zu nutzen.

Doch welche Eltern fotografieren nicht jeden Schritt ihres Kindes. Wer kann es den beiden also verübeln, wenn Tippi mal mit dem Strauß oder Geparden unterwegs war, dass die Eltern sofort zur Kamera gegriffen und ein Foto geschossen haben. Schließlich handelt es sich hierbei nicht um ein 08/15 Foto, sondern um etwas wirklich Ungewöhnliches.

15. Igitt ein großer Frosch!

Bild: EcoPrint / Shutterstock.com

Einen solchen Satz würde man von Tippi niemals hören. Schließlich verbrachte sie eine sehr lange Zeit mit exotischen Tieren. Würden Sie glauben, dass Tippis Lieblingstier ein Frosch ist? Wie passend für eine kleine Disney-Prinzessin. Sie liebte es mit den Fröschen in der Wildnis zu spielen.

Der Hintergrund hierfür ist ganz simpel. In den Augen von Tippi sind Frösche bezaubernde und urkomische Geschöpfe zugleich. Möglicherweise würde das ein oder andere Kind beim Anblick eines Frosches davon rennen, doch nicht so Tippi. Sie nimmt die Frösche in die Hand und gibt ihnen dann auch einmal eine sanfte Umarmung. Was für ein unglaubliches Mädchen!

16. Beruf: Schauspielerin

Tippi Degré wurde seit ihrer Kindheit von der Kamera begleitet. Stets war in ihrer Nähe ein Objektiv auf sie gerichtet. Hinzu kommt, dass letzten Endes auch ihre Eltern eine entscheidende Rolle in ihrer Entwicklung einnehmen. Schließlich haben sie Tippi immer wieder gefilmt.

Sind Sie bereits darauf gekommen welchen Job Tippi ausübt? Genau, Schauspielerin! Als sie noch etwas jünger war, drehte sie eine Show namens „Around the world with Tippi“. In dieser ging es darum anderen Kindern entscheidende Dinge über Tiere in der Wildnis beizubringen. Natürlich war dieser Job ideal für Tippi, da diese sich außerordentlich gut mit den Tieren auskannte.

17. Kindheit und Rückkehr nach Namibia

Bild: Willem Kruger / Shutterstock.com

Mittlerweile ist Tippi Degré erwachsen und schaut immer mal wieder in Namibia, Afrika vorbei. Die erstaunlichen Erinnerungen, die sie während ihrer Kindheit sammeln konnte, wird sie nie vergessen und möglicherweise sollen diese Besuche die gesammelten Erinnerungen auch immer wieder aufleben lassen.

Um eine solch einzigartige Kindheit wie sie Tippi erleben durfte beneiden die meisten Kinder wohl die nun junge Frau. Einmal auf einem Rüssel eines Elefanten sitzen oder mit einem Geparden Junges kuscheln. Davon sind die meisten Kinder weit entfernt. Letzten Endes weiß auch Tippi Degré ihre Kindheit in Afrika zu schätzen und weiß, dass es eine einzigartige Erfahrung im Vergleich zu vielen anderen Kindern darstellt.

18. Die unfassbare Geschichte

Bild: Antonio Guillem / Shutterstock.com

Die wenigsten Menschen würden behaupten, sie hätten eine bessere oder fröhlichere Kindheit gehabt als Tippi. Denn das, was die kleine Französin in Namibia erleben durfte, ist nicht nur ein Abenteuer, es ist im wahrsten Sinne des Wortes eine unfassbare Geschichte, die man für immer im Herzen tragen muss.

Als Beispiel können Sie sich vorstellen, wie unglaublich es sein muss am Morgen aufzustehen und direkt eine Gruppe von wilden Tieren vor sich zu sehen. Diese allerdings nichts Böses im Sinn haben, sondern vielmehr darauf warten, dass man mit ihnen spielt und Zeit verbringt. Man würde wahrscheinlich glauben, man befände sich in diesem Moment in einem Traum. Sie würden annehmen, dass dies nicht die Realität sein kann.

19. Jagen um an Essen zu kommen!

Bild: Dmitry Pichugin / Shutterstock.com

Der ein oder andere wird aus Tippis Geschichte einen wichtigen Aspekt lernen können. Und zwar, dass die Natur unglaublich schön ist. Tippi konnte in den ersten Jahren ihres Lebens unvergessliche Momente im afrikanischen Gebiet sammeln. Den wenigsten Kindern wird ein solches Kindheitserlebnis geboten.

Laut Tippis eigenen Aussagen liebte sie alles in Namibia. Nicht nur die Landschaft war in ihren Augen atemberaubend und unglaublich, auch die lokale Bevölkerung stellte für Tippi eine Bereicherung dar. Schließlich nahmen diese Tippi mit offenen Armen auf und stellten ihr auch den Zugang zu ihren Festlichkeiten auf. Das wohl Wichtigste stellte in Tippis Augen allerdings die Tierwelt dar.

20. Was wurde aus Tippi?

Wenn Sie dieses Bild sehen, würden Sie tatsächlich glauben, dass dies Tippi Degré ist? Nach zwanzig Jahren ist Tippi natürlich nicht mehr die kleine Französin, welche man auf den Bildern sehen kann. Doch in naher Zukunft wird man mit großer Sicherheit von ihr hören. Schließlich hat sie sich nach einigen Überlegungen entschieden, ihre in Kinderjahren begonnene Schauspielkarriere fortzusetzen.

Hatten Sie möglicherweise auch eine solch vergleichsweise Kindheit wie Tippi Degré? Wenn ja, dann können Sie wie auch Tippi Degré wohl so einiges von der nahen Zukunft erwarten. Schließlich hält auch diese viele Abenteuer und Erinnerungen bereit, auf die man sich letzten Endes freuen kann.