Frau trägt 25 Jahre lang den alten Ring ihrer Mutter – Als Juwelier ihn sieht, sagt er ihr das hier

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Seit 25 Jahren trug Lydia den Ring an ihrem Finger und empfand jedes Mal, wenn sie ihn ansah, eine tiefe Verbindung zu ihrer Mutter. Der Ring wurde zum Symbol der Liebe und einer spürbaren Erinnerung an die Verbundenheit, die sie teilten. Eines Tages beschloss Lydia, ihren geliebten Ring zum örtlichen Juwelier, Herrn Reynolds, für eine kleine Reparatur zu bringen.

Herr Reynolds betrachtete den Ring mit wachsamen Augen, drehte ihn um und inspizierte ihn unter einer Lupe. Während er dies tat, zog eine verwirrte Miene über sein Gesicht, seine Stirn legte sich in Falten der Verwirrung…

1. Versuchen, es reparieren zu lassen

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Er blickte zu Lydia auf und sagte: „Es tut mir leid, aber dieser Ring sollte nicht in Ihrem Besitz sein. Er ist nicht für Sie bestimmt.“ Lydia war völlig geschockt. Sie erklärte, wie der kostbare Ring ihrer Mutter kaputtgegangen war und betete, dass Mr. Reynolds ihn reparieren könne. Doch anstatt über die Reparatur nachzudenken, inspizierte Mr. Reynolds den Ring genau und schien in seinen Augen eine Art Wiedererkennen zu haben.

Dann wusste er… Er hatte diesen Ring schon einmal gesehen, und als er Lydia enthüllte, woher er stammte, fiel ihr die Kinnlade herunter. Ihre Mutter hatte ihr die ganze Zeit gelogen. Sie konnte es nicht glauben, aber es gab keinen Zweifel, dass er die Wahrheit sagte…

2. Lydia organisierte die Beerdigung

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Nachdem ihre Mutter Sara verstorben war, gab es viele Dinge zu regeln. Die Beerdigung war das erste, was organisiert werden musste. Es war ein schlichter Abschied mit nur einer kleinen Versammlung. Der Sarg war offen, und als Saras Schwester sie sah, machte sie einen Kommentar, der viele Aufmerksamkeit erregte.

Saras Schwester bemerkte, dass sie nicht den Ring trug, den sie immer trug. Lydia hatte in all dem Trubel nicht einmal daran gedacht. Aber jetzt war es zu spät, um danach zu suchen. Im großen Ganzen schien es einfach nicht so wichtig zu sein.

3. Lydia wollte den Ring finden

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Der Kommentar, der bei der Beerdigung über den Ring ihrer Mutter gemacht wurde, ließ Lydia nicht mehr los. Seitdem wusste sie, dass sie ihn finden musste, denn er war wahrscheinlich der Gegenstand mit dem größten sentimentalen Wert für sie. Sara hatte ihn fast jeden Tag getragen. Doch das Finden erwies sich als eine Last, nicht als ein Segen. Sie suchte verzweifelt nach dem Ring.

Schließlich fand sie ihn! Lydia wusste, dass dieser Ring eine Geschichte hatte. Ihre Mutter hatte ihr immer erzählt, dass sie ihn gestohlen hatte, als sie noch ein kleines Mädchen war. Anscheinend hatte Sara, als sie erst zwölf Jahre alt war, als Haushaltshilfe gearbeitet. Das brachte ihr ein wenig Geld ein, das nötig war, um ihren Haushalt zu versorgen.

4. Lydia wird den Ring von nun an tragen

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Sara hatte den Ring immer stolz getragen, als Erinnerung daran, wie sie sich gegenüber ihrem misshandelnden Arbeitgeber durchgesetzt hatte, von dem sie den Ring gestohlen hatte. Jetzt würde Lydia ihn als Erinnerung an ihre Mutter tragen. Obwohl Lydia die Geschichte des Rings mochte, schien sie ihr immer etwas seltsam und sogar unglaubwürdig.

Sie hatte ihre Mutter nie als jemanden angesehen, der gegen Regeln verstoßen oder etwas gestohlen hätte. Lydia kannte Sara natürlich nur in der Mutterrolle, daher war es nicht so seltsam anzunehmen, dass Sara vor ihrer Mutterschaft sehr unterschiedlich gewesen sein könnte. Lydia beschloss, nicht zu viel darüber nachzudenken.

5. Die Familie hatte es gut

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In den nächsten Jahren bestand das Leben ihrer kleinen Familie aus ihrem Freund John und dem Baby Sammy, und es war relativ gut. Sammy wuchs in guter Gesundheit heran, Lydia und John hatten endlich genug Geld gespart, um zu heiraten, und waren immer noch überaus glücklich miteinander.

Nach so vielen Jahren war Sammy herangewachsen und bereit, das Haus zu verlassen. Dies war ein Moment, den Lydia sehr fürchtete. Das lag daran, dass die Betreuung von Sammy jahrelang ihr Hauptzweck im Leben gewesen war, und sie fürchtete sich vor den Auswirkungen dieser großen Veränderung im Lebensstil.

6. Sie stolperte und fiel hin

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An jenem Nachmittag entschied sich Lydia, eine Joggingrunde zu drehen. Lydia stolperte über einen Ast, der aus einem Baum gefallen war und nun auf dem Weg lag. Als sie stolperte, bemerkte sie, dass der Ring ihrer Mutter gebrochen war. Er war gerissen und nicht mehr vollständig. Noch am selben Nachmittag ging Lydia zum Juwelier, um ihn reparieren zu lassen.

Lydia erinnerte sich daran, dass ihre Mutter ihr als Kind immer verboten hatte, in diesen kleinen Schmuckladen zu gehen. Als Kind hatte Lydia nie verstanden, warum, aber sie hatte es nicht hinterfragt. Als Erwachsene hatte sie ohnehin nie einen Grund gehabt, in das Geschäft zu gehen, aufgrund ihrer finanziellen Situation.

7. Er hatte diesen Ring schon einmal gesehen

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Als Lydia den Ring im Juweliergeschäft abgab, wurde der Juwelier aufmerksam und sagte, er habe einen ähnlichen Ring schon einmal gesehen, könne aber nicht genau sagen, wo. Lydia erzählte die Geschichte, wie ihre Mutter den Ring bekommen hatte, doch als sie das Jahr des angeblichen Diebstahls erwähnte, hielt der Juwelier inne.

Er erklärte, dass die Herstellungstechniken dieses Rings erst nach 1968 entwickelt wurden, was bedeutete, dass die Geschichte, wie ihre Mutter den Ring erworben hatte, nicht stimmen konnte.

8. Plötzliche Erkenntnis

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Der Juwelier erklärte Lydia, dass der Ring, den sie mitgebracht hatte, tatsächlich aus seinem Geschäft stammte. Dies wurde durch einen alten Katalog aus dem Jahr 1968 bestätigt, in dem der Ring abgebildet war. Noch erstaunlicher war, dass der Ring 1969 aus dem Laden gestohlen worden war, und die Seriennummer bestätigte die Identität des Rings.

Lydia war schockiert von dieser unerwarteten Enthüllung. Es schien, als ob der Ring eine lange Geschichte hatte, die sie nie gekannt hatte. Der Juwelier entschuldigte sich erneut und erklärte, dass der Ring an das Geschäft zurückgegeben werden müsse.

9. Es musste ihre Mutter gewesen sein

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1969 war das Jahr von Lydias Geburt. Ihr Vater hatte ihre Mutter verlassen, und finanzielle Schwierigkeiten begleiteten sie schon, als er noch in ihrem Leben war. Aus Verzweiflung könnte ihre Mutter damals angefangen haben zu stehlen. Der Juwelier erlaubte Lydia, den Ring zu behalten. Das Verbrechen lag so lange zurück, dass die Polizei wahrscheinlich nichts unternehmen würde.

Doch selbst wenn sie es täten, hatte er nicht die Absicht, ihr den Ring wegzunehmen. Glücklicherweise konnte der Juwelier diese Entscheidung treffen, da der Laden jetzt ihm gehörte. Er bot sogar an, den Ring kostenlos zu reparieren und in seinen ursprünglichen Zustand zu versetzen. Lydia war überglücklich. Doch sie blieb mit der Frage zurück, was ihre Mutter sonst noch gestohlen hatte, und welch andere Geheimnisse ihr noch unbekannt waren.

10. Nicht gestohlen

Bild: Imago / Pond5 Images

Sobald sie zu Hause war, erzählte sie John, was passiert war. John war genauso schockiert wie sie und hatte dieselben Fragen. Im Dachboden hatten sie noch einige Habseligkeiten ihrer Mutter gelagert, und sie beschlossen, sie herauszuholen, um zu überprüfen, ob diese ebenfalls gestohlen worden waren.

Zum Glück waren die anderen Gegenstände nicht gestohlen worden. Das war auch eine Erleichterung, denn sie wollte wirklich nicht daran denken, dass ihre Mutter eine Diebin gewesen war. Auf diese Weise blieb die Erinnerung an ihre Mutter unverändert.

11. Das Ende

Bild: Imago / Pond5 Images

Sie musste sich damit abfinden, dass es immer viel über ihre Mutter geben würde, das sie nie erfahren würde. Aber was sie wusste, und eigentlich immer gewusst hatte, war, dass es nichts gab, was ihre Mutter nicht für sie getan hätte. Lydia führte ein friedliches Leben an der Seite von John bis zum Ende ihrer Tage.

Ihr Sohn zog schließlich zurück in seine Heimatstadt, um sich um seine alternden Eltern zu kümmern. Der Ring blieb bei Lydia bis zu ihrem Lebensende und wurde ihrem Sohn übergeben, um seiner zukünftigen Frau einen Heiratsantrag zu machen.

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Schätzungen zufolge gibt es im sichtbaren Universum etwa 100 Milliarden Galaxien, jede mit durchschnittlich 100 Milliarden Sternen. Das bedeutet, dass es ungefähr 10.000 Milliarden Milliarden Sterne gibt. Diese unvorstellbare Zahl zeigt die enorme Größe und Vielfalt des Universums und lässt uns über die Möglichkeit von Leben außerhalb der Erde nachdenken.