Fürstin Charlène von Monaco: Diese neue Aufgabe bekommt sie

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Schon seit einigen Monaten kann Fürstin Charlène nicht nach Monaco zurückkehren, da sie durch eine Hals-Nasen-Ohren-Entzündung in Südafrika nicht verlassen kann. Deshalb ist sie auch schon seit einiger Zeit von ihrer Familie getrennt und da alle wieder beisammen sein wollen, muss jetzt etwas passieren.

Auch Fürst Albert vermisst seine Charlène: „Ich kann es kaum erwarten, dass sie zurückkommt, denn sie ist Teil meines Lebens, unseres Lebens, des Lebens in Monaco“ und äußerte, wie sehr er sich nach ihr sehnt. Aber der gesundheitliche Zustand verhindert dies zurzeit noch stark, da sie in diesem Zustand in kein Flugzeug steigen und zurückfliegen kann.

1. Neue Aufgabe für Charlène

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Für Fürst Albert wird die Situation allerdings immer schwieriger, denn ohne Fürstin Charlène fällt es ihm deutlich schwerer auf die beiden gemeinsamen Kinder Jacques und Gabriella aufzupassen. Die beiden Zwillinge sind gerade einmal sechs Jahre alt und wollen natürlich genauso, dass ihre Mutter nach dieser langen Zeit endlich wieder als fester Bestandteil ihres Lebens zu Hause ist. Doch wann kann sie zurückkehren?

Fürst Albert wird einstweilen immer unruhiger. Deshalb ernannte er Fürstin Charlène von Monaco nun zur neuen Vizepräsidentin des monegassischen Roten Kreuzes („Croix-Rouge monégasque“) und gibt ihr somit eine neue Aufgabe. Doch was genau steckt hinter der Ernennung?

2. Was hat Albert vor?

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Durch die souveräne Verordnung Nr. 8.709 wird bestätigt, dass Fürstin Charlène nun die Vizepräsidentin des monegassischen Roten Kreuzes ist. Und dies seit dem 1. August 2021. Also hat Fürstin Charlène nun eine neue Aufgabe in der Einrichtung.

Auch Fürst Albert belegt ein Amt in dieser Organisation, denn er ist der Vorsitzende von „Croix-Rouge monégasque“. Durch die Ernennung Charlènes zu ihrem neuen Amt löst sie Philippe Narmino ab. Dieser war Träger eben dieses Amtes seit dem Jahr 2014 und hat derzeit seine Finger bei der „Bouvier-Rybolovlev“-Affäre im Spiel. Doch dadurch ist natürlich die Frage entstanden, warum Fürst Albert dies getan hat und was genau der Plan ist.

3. Charlène muss nach Monaco zurückkehren.

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Fürst Albert hatte definitiv etwas in seinem Sinn, als er beschlossen hat, seine Ehefrau in dieses Amt zu erheben. War es vielleicht der Anfang eines Plans, die Fürstin auf diese Weise zurück nach Monaco zu bringen? Denn schließlich bekommt ja Fürstin Charlène von Monaco somit auch eine neue Verantwortung, der sie gerecht werden muss. Und da Charlène eine sehr pflichtbewusste Frau ist, würde sie dies auch tun wollen.

Und langsam sollte Charlène auch aus einem anderen Grund nach Monaco zurückkehren. Denn ihre Popularität ist nach den vielen Gerüchten einer möglichen Ehekrise mit ihrem Ehemann Albert und ihrer ständigen Abwesenheit gesunken. Und gleichzeitig wird ihre Schwägerin zunehmend beliebter.