Dauerhaft gesund – meiden Sie diese 13 Produkte!

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Hunderte von Jahren vor Christi Geburt lehrte der griechische Arzt Hippokrates, dass unsere Nahrung zu unserer Heilung dienen solle. Diese Lehre ist jedoch bis heute bei vielen von uns noch nicht angekommen. Wahllos wird oft gegessen, was das Supermarktregal hergibt. Natürlich gilt die Essensaufnahme in unserer Kultur auch dem Genuss und dem geselligen Beisammensein, doch Nahrung kann sowohl gesund, als auch krank machen.

Tatsächlich gibt es einige Produkte, die Sie Ihrer Gesundheit zuliebe meiden sollten. Nahrungsmittel sollten unserem Körper und unserem Geist schließlich in positiver Weise dienen. Bei der Vielzahl an Lebensmittel, die heute verfügbar sind, ist es jedoch nicht leicht richtig auszuwählen. Aus diesem Grund haben wir eine Liste von 11 Nahrungsmitteln erstellt, die sie besser nicht essen sollten. Roher Honig

1. Roher Honig

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Roher Honig wurde noch nicht behandelt, d.h. erhitzt und pasteurisiert. Er enthält Stoffe, die gefährlich für den Organismus werden können. Das oft enthaltene Grayanotaxan kann zu Schwindelanfällen, Übelkeit und Schwächegefühlen führen.

Für Kinder unter einem Jahr ist roher Honig sogar noch gefährlicher! Geben Sie daher einem Säugling niemals rohen Honig! Im rohen Honig kommen unter Umständen Bakterien vor, die zu Botalismus führen. Die Sporen besiedeln den Darm und führen zu einer toxischen Reaktion. Davon abgesehen, ist Honig oft mit krebserregenden Pflanzenstoffen durchsetzt. Achten Sie zum Verzehr für Erwachsene auf ein wirklich gutes Produkt und greifen Sie besser niemals zu einer rohen Variante.

2. Margarine

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Die Gewohnheit Margarine zu essen, sollten Sie aus gesundheitlichen Gründen besser noch einmal überdenken. Der Grund hierfür sind die darin enthaltenen Transfette. Diese ungesättigten Fettsäuren können auf Dauer zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Sie erhöhen also mit dem Konsum von Margarine das Risiko eines Herzinfarktes, oder gar einer Herzinsuffizienz.

Zudem erhöhen Sie Ihren Insulinspiegel. Stillenden Müttern wird sogar dringend empfohlen, auf gesunde Öle umzusteigen, damit die Qualität der Muttermilch erhöht wird. Produkte wie Oliven-, Sonnenblumen- oder Leinsamen-Öl sind eine gesunde und gute Alternative. Streichen Sie also Margarine von Ihrer Einkaufsliste und sehen Sie sich nach einem Ersatz um. Ihr Körper wird es Ihnen danken.

3. Limonade

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Die gängigen Limonaden werden aus kohlensäurehaltigem Wasser, künstlichen Aromen und Zucker hergestellt. Klar, dass gerade Kindern Limonade besser schmeckt als Wasser. Leider sind sprudelnde Limos jedoch mit eine der schädlichsten Produkte, die man zu sich nehmen kann. Doch weshalb? Die zuckerhaltigen Getränke sind sehr kalorienreich und dennoch erzeugen sie kein Sättigungsgefühl.

Im Gegenteil, das auf den süßen Geschmack programmierte Gehirn möchte gern immer noch mehr von diesem Gebräu. Die große Menge an Zucker wird der Körper jedoch irgendwann als Fett einspeichern. Mit dem Konsum von Limos erhöhen sie deshalb das Risiko fettleibig zu werden. Schränken Sie also den Verbrauch dieser Produkte Ihrer Gesundheit zuliebe ein.

4. Weißbrot

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Brot ist als Lebensmittel in unserer Kultur kaum wegzudenken. Nirgendwo auf der Welt gibt es eine größere Auswahl an Sorten als hierzulande. Gerade aus diesem Grund haben Sie die Qual der Wahl und sollten zu einem gesunden Produkt greifen. Weißbrot sollten Sie besser meiden. Das helle Brot enthält einen deutlich geringeren Anteil an Proteinen und Ballaststoffen, als Vollkornbrot.

Die Folge ist, dass Ihr Körper sich nicht satt fühlt und Sie mit Sicherheit mehr essen, als gut für Sie wäre. Zwar kann man Weißbrot nicht als gesundheitsschädlich bezeichnen, doch Vollkornbrot ist die bessere Wahl. Achten Sie also bei Ihrem nächsten Gang zum Bäcker darauf!

5. Wurst

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Für viele von uns ist Wurst noch immer ein Lebensmittel, dass zu ihrer täglichen Ernährung gehört. Wer gesund bleiben möchte, sollte sich jedoch vor Augen führen, dass so verarbeitetes Fleisch an vielen Krankheiten einen Anteil hat. Das Fleisch wird zur Verarbeitung in Würstchen, Salami, Schinken und Speck stark erhitzt. Dabei entstehen Nitromine, die krebserzeugend wirken.

Wer sich ein langes Leben wünscht und wer von uns tut das nicht, sollte also auf den Verzehr von Wurst verzichten. Zudem wird so manche Wurst aus Schweinefleisch hergestellt. Da die Tiere mit Hormonen gemästet werden, ist klar, dass es kaum gesund für unseren Körper sein kann.

6. Energy Drinks

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Wer müde, gestresst und überarbeitet ist, greift oft ebenso gern zu einem Energydrink wie mancher Sportler. Das Getränk mit Koffein-Zusatz gibt Körper und Geist einen Frische-Kick. Ein nützlicher Effekt, doch die Getränke bergen gesundheitliche Risiken. Da die meisten Energydrinks nicht nur Koffein, sondern auch Vitamin B, Guarana und Taurin enthalten, sollte man sie nicht in größeren Mengen konsumieren.

Schlaflosigkeit, Herzrasen, Nervosität und Durchfall könnten die Folgen sein. In den USA wurden sogar Fälle von Herzinfarkten bekannt, die auf eine größere Menge Energydrinks zurückzuführen sind. Besonders gefährlich wird die Wirkung, wenn Alkohol zusätzlich ins Spiel kommt. Herz und Leber können Schäden davontragen. Besser greifen sie zu natürlichen Muntermachern wie einer kühlen Dusche.

7. Thunfisch

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Fisch ist auf der einen Seite ein sehr gesundes Nahrungsmittel, auf der anderen Seite raten Ernährungswissenschaftler vom Verzehr von zu viel Thunfisch ab. Tatsächlich war der Genuss von Thunfisch für unsere Großeltern noch kein Problem, wenngleich es dieses Lebensmittel damals im Supermarkt auch kaum zu kaufen gab. Inzwischen sind unsere Meere jedoch derart verschmutzt, dass Thunfisch große Mengen an Quecksilber enthält.

Gerät zu viel Quecksilber in unseren Organismus, schädigt die Substanz Gehirn, Nieren und Organe. Keine schöne Vorstellung! Die Folge davon sind brüchige Knochen, Eisenmangel oder gar Krebs. Ein Jammer, dass ein an und für sich sehr gesundes Lebensmittel durch Umweltverschmutzung schädlich für uns geworden ist.

8. Frühstückszerealien

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Im Supermarkt findet man eine große Auswahl von Frühstückszerealien aller Art. Praktisch, denn man muss am Morgen nur noch Milch dazugeben und schon hat man eine unkomplizierte Mahlzeit zubereitet. Fertigmüslis sind jedoch als andere als gesund. Oft beinhalten sie sogar gentechnisch manipulierte Inhaltsstoffe, die unseren Organismus beeinträchtigen können.

Wer Müsli mag, sollte es im Biomarkt kaufen, oder selbst eines herstellen. Alle anderen, die auf ein schnelles, unkompliziertes Frühstück schwören, sei der Griff zu Haferflocken empfohlen. Aufgepeppt mit Früchten, Jogurt und Nüssen sind Flocken eine schmackhafte Alternative zu Fertigmüslis. Also bitte im Supermarkt daran denken: Fertigmüslis sind ebenso ungesund wie viele andere Fertigprodukte.

9. Künstlicher Süßstoff

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Es gab eine Zeit, da war es groß in Mode künstlichen Süßstoff zu verwenden. Körperbewusste Menschen hatten meist eine kleine Dose mit Tabletten bei sich, um Tee oder Kaffee kalorienarm zu süßen. Zwar hat das Gesundheitsministerium künstliche Süßstoffe wie Saccharin, Aspartam und Sucralose als unbedenklich eingestuft, doch Sie sollten dennoch besser zu natürlicher Süße greifen.

Mit Honig, Agaven- oder Ahornsirup schaden Sie Ihrem Körper nicht nur, sondern tun ihm sogar etwas Gutes. Zudem erhöhen Lebensmittel, bei denen künstlicher Zucker bereits enthalten ist, meist sogenannte Light Produkte, das Risiko von Gewichtszunahme und Diabetes 2. Der einfachste Weg Süßstoff zu vermeiden ist jedoch, den Körper von zu viel Süße zu entwöhnen.

10. Salz

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Wir alle kennen die Redewendung vom „Salz in der Suppe“. Ein kaum gesalzenes Essen war in der Küche unserer Großeltern kaum denkbar. Heute weiß man, dass das Gewürz gesundheitliche Risiken birgt. Wer zu viel Salz zu sich nimmt, erhöht die Gefahr von Bluthochdruck, Schlaganfall und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Ernährungswissenschaftler muntern dazu auf, Gerichte vermehrt mit Kräutern als Ersatz zu würzen. Versuchen Sie es einmal, denn Kräuter verleihen manchem Essen eine ganz besondere Note. Auf jeden Fall sollten Sie mit Salz ganz sparsam umgehen. Sie werden überrascht sein, dass auch das nächste Produkt viel ungesünder ist, als es auf den ersten Blick erscheint.

11. Fettfreie Produkte

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Lange wurde uns eingeredet „Fett macht fett“. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Lebensmittelhersteller dazu übergangen sind fettfreie Produkte herzustellen. Schließlich finden diese Lebensmittel in großer Zahl Anklang bei den Kunden. Ernährungswissenschaftler weisen jedoch darauf hin, dass Fett für unseren Organismus ein unerlässlicher Stoff ist.

Die fettfreien Produkte sind zudem oft mit viel Zucker angereichert. Der Süßstoff hat zur Folge, dass man leicht auf den Geschmack kommt und zu viel in sich hinein isst. Halten Sie sich vor Augen, dass es gesunde Fette gibt, die ihr Körper dringend braucht. Light Produkte sind mitunter wahre Gesundheitskiller und sie sollten besser darauf verzichten.

12. Essen aus Konserven

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Viele Nahrungsmittel aus dem Supermarkt sind auf den ersten Blick praktisch, doch auf den zweiten Blick wird klar, wie ungesund manche Produkte sind. Zwar haben wir alle Kindheitserinnerungen an Ravioli aus der Dose, aber gesund war dieses Essen schon damals nicht. Auch wenn wir heute seltener zu Fertiggerichten aus der Dose greifen, nehmen oftmals Mais, Bohnen oder ähnliche Zutaten aus der Konserve.

Machen Sie sich bewusst, dass die meisten Nährstoffe in den stark bearbeiteten Lebensmittel verloren gegangen sind. Zudem gibt es Hersteller, die Zucker, Konservierungsmittel und Salz hinzufügen. Auch wenn es sich aus Zeitmangel manchmal nicht vermeiden lässt im Supermarkt nach einem Lebensmittel aus der Dose zu greifen, ständig sollten Sie es nicht machen.

13. Brühwürfel

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Eigentlich scheinen Brühwürfel die ideale Methode zu sein, um sich schnell einmal eine warme Suppe zu kochen. Allerdings sind die praktischen Würfel alles andere als gesund. Brühwürfel enthalten nicht nur unnötig viel Salz, sondern vor allem auch künstliche Zusätze. Zwar sind Würfel, die aus biologischen Zutaten hergestellt wurden, etwas gesünder, doch auch deren Ingredienzien wurden stark behandelt.

Ein Blick auf die Verpackung genügt, um festzustellen, dass soviel Geschmacksverstärker und Salz auf keinen Fall gut für unsere Körper sein kann. Ihr Organismus wird es Ihnen auf Dauer danken, wenn Sie sich die Mühe machen, selbst eine Suppenbrühe herzustellen. Wetten, diese wird Ihnen auch besser schmecken!

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum Katzen schnurren?

Katzen schnurren, um verschiedene Emotionen auszudrücken, einschließlich Zufriedenheit, Entspannung und manchmal auch Stress oder Schmerz. Das Schnurren kann auch heilende Eigenschaften haben, da die Vibrationen die Heilung von Knochen und Gewebe fördern können. Katzen schnurren mit einer Frequenz von etwa 25 bis 150 Hertz, was sich positiv auf ihre Gesundheit und möglicherweise auch auf die Gesundheit von Menschen auswirken kann.