Diese 10 Lebensmittel sollten Frauen ab 40 Jahren meiden

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An alle Frauen über 40: Welche Lebensmittel machen Sie krank, mit welchen Alternativen werden Sie fit und gesund?

Um das 40. Lebensjahr verändert sich bei Frauen der Stoffwechsel, der Hormonhaushalt und damit auch das Verdauungssystem gewaltig. Das bedeutet viele Frauen vertragen bestimmte Lebensmittel, die sie früher ohne Probleme essen konnten, nicht mehr oder nur sehr schlecht. Daher müssen Sie besonders auf Ihre Darmgesundheit achten und versuchen möglichst solche Lebensmittel zu meiden, die Ihnen Unwohlsein bereiten.

Im Folgenden soll erläutert werden, welche Lebensmittel Sie in Zukunft eher meiden sollten. Dies klingt am Anfang stark nach Verzicht, aber wir stellen Ihnen Alternativen vor, die anstelle dieser Lebensmittel auf ihrem Speiseplan stehen könnten.

1. Pommes

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Meist sind Pommes frites sehr fetthaltig, da sie quasi durch das Frittieren in Fett gebadet werden. Ab einem gewissen Alter kann der Stoffwechsel jedoch nur noch verlangsamt mit solch fetthaltigen Lebensmitteln umgehen, sodass es zu einer Gewichtszunahme und folglich zu einer sogenannten Fettleber kommen kann.

Greifen Sie daher nie zur Fritteuse, um die Pommes zuzubereiten, sondern wenn Sie Pommes zubereiten, zum Backofen. Dies ist die fettsparendere und gesündere Variante. Diese Zubereitungsvariante verhindert somit nicht nur das Zunehmen, sondern fördert auch die Erhaltung der Gesundheit. Dies bringt nicht nur Ihr Wohlbefinden in Schwung, sondern bieten sich dadurch auch optische Vorteile.

2. Welche Alternativen gibt es für Pommes?

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Der neuste Trend ist low-carb, dies gibt es auch für die geliebten und gefeierten Pommes. Viel gesünder und vitaminreicher sind die aus Möhren hergestellten Sticks aus dem Ofen. Hierzu bedarf es lediglich drei Möhren, etwas Salz, etwas Öl, ein Teelöffel Honig und nach Belieben verschiedene Gewürze.

Sollten Sie dennoch die Kartoffelvariante bevorzugen, dann stellen Sie sich doch einfach Pommes aus der Knolle oder aus Süßkartoffeln selbst her. Dies funktioniert genauso einfach wie mit den Gemüsesticks, allerdings sollten Sie die Kartoffeln vor dem Backen im Ofen garen oder Sie planen für die Garzeit im Ofen mehr Zeit ein. Wussten Sie das Hot Dogs ebenfalls nicht ideal sind?

3. Hot Dogs

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Das Fleisch, das in den Würstchen der amerikanischen Spezialität verarbeitet ist, besteht meistens aus Speck oder anderem eher fettigen Fleisch.

Dieses Fleisch enthält viele krebserregende Stoffe, die dadurch entstehen, dass beim Garprozess die Amine des Fleisches eine Verbindung mit den Nitriten eingehen. Genau diese Nitrite oder Nitrate können Krebsarten hervorrufen. Weitere, die Gesundheit auf Dauer schädigenden Inhaltsstoffe sind gesättigte Fettsäuren, Natrium, Harnstoffe, billig raffinierte Öle, raffinierte Mehle, Zucker und chemische Substanzen, die über kurz oder lang Ihrem Körper schaden werden.

Auch das Hot Dog Brötchen enthält wenig gute Inhaltsstoffe. Es besteht meist aus natürlichen Zutaten wie Weizenmehl, Backtriebmittel und Zusatzstoffen, die für den Körper nutzlos sind.

4. Welche Alternativen gibt es für Hot Dogs?

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Sollten Sie dennoch einem Hot Dog nicht widerstehen können, dann probieren Sie doch einmal die vegetarische Alternative aus. Diese besteht aus einem vegetarischen oder gar veganen Würstchen, das Sie heutzutage in fast allen Supermärkten oder Drogeriemärkten finden können. Viele Produkte sind „fleischähnlich“ und schmecken sehr lecker. Probieren Sie es doch einfach aus! Selbstgemacht schmeckt sowieso am Besten.

Das Brötchen können Sie einfach und kostengünstig zu Hause herstellen, ganz ohne Zusatzstoffe oder Geschmacksverstärker, sondern nur mit natürlichen Zutaten wie Vollkornmehl, Hefe und Wasser. Hierzu finden Sie im Netz viele tolle und vielfältige Rezepte. Sind Sie auf den Geschmack gekommen?

5. Mandelmilch

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Mandelmilch und Milchalternativen werden immer häufiger als Ersatzprodukte für Kuhmilch verwendet und dies auch von Nichtallergikern und Nichtveganern. Im Alter steigt jedoch Ihr Risiko, vor allem als Frau, an Osteoporose zu erkranken.

Dies ist eine Knochenkrankheit, die hervorgerufen wird durch lang anhaltenden Kalziummangel. Fakt ist, sie brauchen das Kalzium dringend in steigendem Alter und müssen es, wenn Sie auf Milch verzichten auf andere Weise zu sich nehmen. Für ihren Kalziumhaushalt ist die Mandelmilch daher keine gute Alternative.

Zudem werden der Mandelmilch oftmals Mineralstoffmischungen zugefügt, da die Milchalternative von Natur aus nicht die Nährstoffe bieten kann, die normale Kuhmilch enthält. Studien zeigen jedoch, dass die Mischungen, die beigefügt werden, in große Mengen schädlich für die Gesundheit sind.

6. Sind Milchprodukte nicht ungesund?

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Die Diskussion, ob Milchprodukte gesund oder ungesund sind hält sich weiter. Viele Meinungen gehen in unterschiedliche Richtungen. Durch den Veganismus und immer mehr Laktoseintoleranzallergien unter den Menschen, werden Milchprodukte nicht selten sehr kritisch beäugt. Es ist sogar davon die Rede, dass sie der Gesundheit schaden würden. Hierzu gibt es aber keine Belege.

Dennoch ist faktisch nachgewisen, dass Milch und Milchprodukte versorgen den Körper mit Kalzium, Eiweiß und anderen Vitaminen, sowie die Darmflora anregenden Bakterien.

So stecken in einem Glas Milch bereits 30 Prozent des täglichen Kalziumbedarfs. Ein weiterer Bonus, der die Milch bietet, ist das Senken des Bluthochdrucks und das Vorbeugen von Darmkrebs.

7. In Fett gebratenes Hühnchen

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Essen Sie Fleisch, das in Fett frittiert oder mit hohen Temperaturen in Fett angebraten wurde, gehen Sie das Risiko ein, dass der Gehalt an heterozyklischen Aminen im Fleisch ansteigt.

Diese Inhaltsstoffe sind gesundheitsschädlich und können das Krebsrisiko enorm erhöhen. Zudem wird das Hähnchen, das in Fastfood-Restaurants frittiert serviert wird in Fetten gebraten, die nur in sehr geringen Mengen zu sich genommen werden sollten, da sie gesundheitsschädlich sind.

100g von diesem sogenannten roten Fleisch, enthalten beide Fleischsorten, auch das fettärmere weiße Fleisch 20g Edelproteine. Doch im Vergleich zu weißem Fleisch, enthält das rote mehr gesättigte Fettsäuren, Cholesterin und dadurch mehrere Kalorien.

8. Alternative Fleischsorten, die Ihrer Gesundheit guttun

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Zu den alternativen, gesunden Fleischsorten gehört die Putenbrust und Hähnchenbrust, die beide entweder im Ofen gegart oder mit Grillfunktion ohne Fett angebraten werden können.

Das Fleisch ist besonders mager und nahezu fettfrei, liefert dennoch dem Körper Proteine und Nährstoffe. Eine weitere Fleischalternative ist das Rinderfilet. Es enthält viele B-Vitamine, Eisen und natürlich wichtiges Eiweiß für den Körper. Besonders für Personen, deren Cholesterinspiegel zu hoch ist, gilt daher: möglichst fettarmes Fleisch essen und sich Fleischvarianten mit vielen ungesättigten Fettsäuren aussuchen.

Beispiel: ein Putenschnitzel (unfrittiert, also natur) enthält nur 3 Prozent und ist zusätzlich noch eine Quelle für ungesättigte Fettsäuren. Schweinefleisch hingegen kann bis zu 40 Prozent Fett beinhalten. Daher gilt: achten Sie darauf welchen Teil des Tiers sie einkaufen und verarbeiten.

9. Scharfe Saucen

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Gerade in den Wechseljahren, wenn sich der Stoffwechsel umstellt, haben viele Frauen mit Hitzewallungen zu kämpfen. Aus diesem Grund sollten sie intensive Gewürze und vor allem Scharfes eher meiden. Hierzu zählen auch scharfe Saucen, die oft zu asiatischen Gerichten oder beim Grillen gereicht werden.

Greifen Sie lieber auf selbstgemachte, milde Dips zurück. Diese enthalten zudem auch keine Geschmacksverstärker oder Zusatzstoffe. Zudem weisen scharfe Saucen oft einen hohen Anteil an Natrium auf, was sich nicht gesundheitsfördernd auf den Blutdruck auswirken kann. Auch für das Verdauungssystem ist die Schärfe der Saucen nicht gesund. Selbstgemachte Saucen verstärken den gesunden Effekt nochmals mehr.

10. Was können Sie anstatt scharfer Saucen verwenden?

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Anstatt scharfer Saucen, die hauptsächlich aus Geschmacksverstärkern bestehen, zu verwenden, empfiehlt es sich, eigene Dips herzustellen. Es gibt viele Möglichkeiten, für jedes Gericht den passenden Dip, das passende Sößchen oder einfach eine würzige Beilage zu kreieren.

Hierzu zählen Quark Dips fürs Grillen oder auch exotische Dips wie Mango-Chutney oder eine gesunde und reichhaltige Guacamole. Tomatensaucen schmecken nicht nur gut, sie enthalten auch kaum Kalorien.

Je nach Jahreszeit und Saison können sie verschiedene Kräuter, Gemüsesorten und natürliche, milde Gewürzarten, wie Zimt oder Oregano verwenden. Diese untypischen Gewürze verfeinern den Geschmack und machen die eigene Sauce zu einer außergewöhnlichen Beilage.

11. Margarine

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Margarine besteht hauptsächlich aus sogenannten Transfetten. Diese sind generell zu meiden und es ist darauf zu achten mehr ungesättigte Fette zu sich zu nehmen. Transfette beeinflussen den Cholesterinspiegel in ungesunder Weise und schaden somit nachweislich Ihrer Gesundheit.

Hierzu belegt eine englische Studie 2018, dass Personengruppen, die täglich circa zwei Esslöffel Margarine aßen, ein um zwei Drittel höheres Risiko nachwiesen, einen Infarkt zu erleiden, als diejenigen, die nur einmal im Monat Margarine oder eben die nicht vegane Alternative Butter aßen.
Sie sehen, auch wenn Margarine aus pflanzlicher Quelle stammt, gesund ist sie dennoch nicht unbedingt.

12. Alternative Fette

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Fakt ist, Fette sind wichtig und gehören zu den Grundnahrungsstoffen. Achten sie jedoch, welche Fette Sie zu sich nehmen und in welchem Anteil.
Es empfiehlt sich, einen Großteil der Fette über ungesätigte Fettsäuren aufzunehmen.

Diese kommen in folgenden Lebensmitteln vor: Avocado, Olivenöl, Nüsse, Leinöl oder Lachs. Studien wiesen nach, dass langkettige Omega-3-Fettsäuren Ihren Stoffwechsel, die Blutfette und den Blutdruck positiv beeinflussen können. Zudem wirken sie sich auf das Herz-Kreislauf-System in gesunder Weise aus und haben entzündungshemmende Wirkung.

Auch besonders in der Entwicklung von jungen Menschen spielen die Omega-3-Fettsäuren eine wichtige Rolle. Sie enthalten Eicosapentaen- und Docosahexaensäure, welche die Gehirnleistung steigern.

13. Suppen aus der Dose?

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Konservensuppen sind einfach zubereitet, schnell geöffnet und schmecken zudem oftmals auch nicht schlecht. Dass diese Suppen aus der Dose aber immense Mengen an Natrium enthalten und zudem der Geschmack nicht selten durch Geschmacksverstärker entsteht, ist den meisten Menschen, nicht bewusst.

Viele Vitamine bei Gemüsesuppen gehen zudem durch das Konservieren verloren. Der hohe Natriumgehalt fördert zudem Knochenbrüchigkeit und einen zu hohen Blutdruck, der gerade bei Personen mit zunehmendem Alter immer häufiger vorzufinden ist.

Aus diesen Gründen ist es lieber abzuraten in hohen Mengen Konserven zu verzehren und lieber selbst zu kochen. Es kostet zwar mehr Zeit, jeden Tag frisch zu kochen aber vielleicht schenkt es einem selbst ein besseres Wohlbefinden.

14. Schnell und einfach kalorienarme Suppen herstellen

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Die Alternative anstatt Suppen aus der Dose zu kaufen ist, Lebensmittel in den Einkaufswagen zu legen, mit denen sie zu Hause eine eigene Suppe herstellen können. Dies ist zum einen viel gesünder, als diejenige aus der Dose.

Zum Anderen enthält Selbstgemachtes viele Vitamine, und kaum Natrium.
Zudem lassen sich Suppen einfach, schnell und kostengünstig herstellen. Stöbern Sie einfach mal in einem Ihrer Kochbücher. Auch viele Internetplattformen bieten Rezepte für schnelle, leckere und gesunde Suppen zum Selbermachen.

Meistens benötigt man auch nicht einmal viele Zutaten um eine leckere und gesunde Suppe herzustellen, einzig und allein der Pürierstab ist nicht zu ersetzen!

15. Nudeln

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Das wahrscheinlich beliebteste Kohlenhydratbeilage hier in Deutschland sind Nudeln. Einfach, schnell zuzubereiten und günstig im Einkauf. Zudem kann man sie nahezu ohne großen Aufwand zu einem genießbaren Gericht verarbeiten.

Doch Fakt ist, verarbeitetete und raffinierte Lebensmittel lassen durch den hohen Kohlenhdratanteil den Blutzucker schnell ansteigen, was auf Dauer zu erhöhtem Blutdruck und Diabetes und dadurch zu Übergewicht führen kann. Achten Sie daher darauf, möglichst Kohlenhydrate nicht nur aus Nudeln, sondern auch aus anderenQuellen zu sich zu nehmen.

Im Nachfolgenden werden Ihnen dabei Alternativen vorgestellt, die Sie in Ihren Speiseplan einbauen können. Das Sättigungsgefühl schwindet schnell und man ist länger satt.

16. Welche Kohlenhydrate sind anstatt Nudeln geeignet?

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Mittlerweile gibt es sehr viele gesunde kohlenhydratreiche und energieliefernde Lebensmittel, die sie alternativ zu Nudelgerichten verwenden können. Dazu zählt die wahrscheinlich älteste Knolle der Welt: die Kartoffel. Egal ob gegart, angebraten oder als Ofenkartoffel, sie liefert wichtige Nährstoffe, ist reich an Wasser und dient mit einer Menge an Kohlenhydraten, die überlebenswichtig sind.

Weitere Alternativen sind Couscous oder Dinkel sowie Süßkartoffeln.
Ein Tipp: Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass in Hülsenfrüchten, wie Linsen oder Erbsen genauso viel Kohlenhydrate stecken, als in Pumpernickel. Also greifen Sie ruhig auch auf die kohlenhydrathaltigen Gemüsealternativen bei der Wahl Ihres Mittagessens zurück.

17. Sportgetränke

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Viele Sportgetränke beziehungsweise isotonische Getränke enthalten große Mengen an Zucker und Geschmacksverstärkern. Dies wird erst deutlich, wenn man sich genauer mit der Zutatenliste auf dem Produkt befasst. Für Ihren Körper bedeuten diese Zucker jedoch nur leere und nicht zu verarbeitende Kalorien.

Selbst Sportler benötigen diese Getränke nicht zwingend, normales Wasser stillt den Durst am besten, enthält Mineralstoffe und ist ein natürlicher Durstlöscher. Oft werden diese zuckerhaltigen Getränke zwar mit wichtigen Mineralstoffen ergänzt, jedoch werden genau ungesunde Inhaltsstoffe beigemischt. Oft sind es diese E-Stoffe, die für die schönen bunten Farben dieser Getränke zuständig sind. Jedoch sollten Sie sich überlegen, ob dieses Getränk auch wirklich nützlich für Sie ist.

18. Was stillt den Durst und tut meinem Körper gut?

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Wie bereits erwähnt ist der beste Durststiller nach wie vor normales Wasser oder Mineralwasser. Greifen Sie niemals zu zuckerhaltigen, vermeintlich energieliefernden Getränken oder Soda, wenn sie durstig sind. Diese verstärken nicht nur Ihren Durst, sondern liefern Ihnen unnötig viele Kalorien, die Ihr Körper überhaupt nicht benötigt.

Eine weitere Alternative als Durstlöscher sind ungesüßte Tees, ein oder zwei Kaffees am Tag oder auch mal ein Glas Saft in der Woche. Der Saft dient weniger als Durstlöscher, als es ein guter Vitamin Booster ist. Die empfohlene Tagesmenge an Wasser (durchschnittliche Bewegung), liegt bei 1,5 bis 2 Liter für einen Erwachsenen.

19. Zuckerfreie Snacks

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Oftmals greifen Menschen zu Snacks, die vermeintlich zuckerfrei und gesund sind. Gerade Frauen, die Kalorien einsparen möchten, sind für diese Lebensmittel die geeigneten Kunden. Oft werden die Zucker, die in den Snacks fehlen, durch Süßstoffe oder aber zugesetzte Fette ersetzt. Süßstoffe sind hoch krebserregend und regen den Hunger nur noch mehr an und die zugesetzten Fette sind meist gesättigte Transfettsäuren, die für die Gesundheit nicht förderlich sind.

Schauen Sie daher genau auf die Zutatenliste der Snacks: sobald vermehrt Süßstoffe, gesättigte Fettsäuren oder große Mengen an Natrium enthalten sind, lassen Sie die Finger davon! Gönnen Sie sich lieber einmal die Woche eine Snackvariante, die „normal“ ist, als dass sie ständig auf die vermeintlich zuckerfreien und äußerlich gesünder erscheinenden Snackalternativen zurückgreifen.

20. Gesunde Snackalternativen für einen Fernsehabend

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Die beste Alternative und dazu noch die gesündeste ist sich für einen Fernsehabend die Snacks selbst herzustellen. Die erste Möglichkeit und eine sehr gesunde Variante wäre, wenn sie sich verschiedene Gemüsesorten (Karotte, Sellerie, Zuchhini usw.)in Sticks schneiden. Dazu können sie sich auch noch einen milden Quarkdip genehmigen. Natürlich funktioniert das Ganze auch mit Obstsorten, das können Sie variieren wie sie Lust haben und was gerade Saison hat.

Eine zweite Variante wäre, dass Sie sich anstatt von ungesunden, salzigen oder zuckerhaltigen Snack zu machen, einfach getrocknetes Obst, Nüsse oder Reiswaffeln (die gibt es auch mit Joghurtüberzug) neben den Fernseher stellen. Diese Snacks haben auch Kalorien, aber ihr Körper wird Ihnen diese Nährstoffe danken und kann Omega-3-Fettsäuren der Nüsse, Vitamine der Obstsorten und Eiweiß der Reiswaffeln sehr gut verwenden.