Kinder kriegen damals – Wie liefen Geburten in der Vergangenheit ab?

1. Skurrile Verhütungsmethoden der Vergangenheit

Bild: Imago / United Archives International

Es ist heutzutage ganz normal mit dem Kondom zu verhüten oder mit der Anti-Babypille. Verhütungsmethoden haben das gesellschaftliche Leben fundamental verändert und die Geburtenkontrolle hat sich in der Westlichen Welt etabliert. Das erste Kondom gab es bereits im Jahre 1880. Doch abseits davon gab es weitere, für heutige Verhältnisse, skurrile Verhütungsmethoden.

Anfang des 20. Jahrhunderts gab es sogenannte Verhütungskappen, die zusammen mit einem Schwamm oder Zwerchfell verkauft wurden. Dabei war die Verhütungskappe mit einer Schnur versehen, um es nach dem Geschlechtsakt wieder herauszuziehen. Heutzutage gibt es modernere Methoden, bzw. Verhütungskappen, die fest fixiert sind.

Jedenfalls waren die damaligen Verhütungskappen noch ziemlich umständlich und bestimmt nicht immer angenehm für die Damenwelt.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Fische auf Bäumen klettern können?

Der Schlammspringer ist ein bemerkenswerter Fisch, der sowohl im Wasser als auch an Land leben kann. Diese Fische sind in der Lage, mit ihren Brustflossen auf Bäume zu klettern und auf dem Boden zu "springen". Ihre Fähigkeit, sowohl Wasser- als auch Landlebensräume zu nutzen, macht sie zu einem einzigartigen Beispiel für die Anpassungsfähigkeit von Lebewesen.