Katzen kommunizieren mehr mit uns als wir denken

1. Wie sie das „Miau“ erlernen

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Katzen in freier Natur miauen nicht, weil sie einander suchen oder ihre Jungtiere nicht finden können. Sie miauen auch dann nicht, wenn sie Hunger haben. Sie stehen auf, fangen eine Maus und werden satt. Katzen erlernen das Miauen nur dann, wenn sie von klein auf mit Menschen zusammenleben. Forscher glauben, dass Katzen versuchen die menschliche Sprache nachzuahmen.

Nach und nach lernen sie dann immer dann zu miauen, wenn sie etwas haben wollen. Sie miauen, wenn sie Hunger haben, wenn sie unzufrieden sind, rauswollen oder ihnen schlicht und einfach langweilig wird. Katzen sind sehr intelligent, man muss ihnen nur richtig zusehen. Schnell erkennt man mit was für Wesen man zusammenlebt.

Interessant: Wussten Sie, dass einige Schildkröten durch ihren Hintern atmen können?

Einige Schildkrötenarten, wie die Australische Fitzroy-River-Schildkröte, können durch eine spezielle Region im hinteren Teil ihres Körpers, genannt Kloake, Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen. Diese einzigartige Anpassung ermöglicht es ihnen, längere Zeit unter Wasser zu bleiben, ohne zum Atmen auftauchen zu müssen.