Junger Seehund möchte einem Taucher etwas mitteilen – Plötzlich packt er seine Hand

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Ein junger Seehund wollte einem Taucher etwas mitteilen. Er ließ seine Ängste hinter sich und ging direkt auf den Taucher zu. Dieses veralten ist für die eigentlich ängstlichen Tiere ungewöhnlich. Das Meer ist ein wundervoller Ort. Beim Tauchen ist eine komplett neue Welt zu entdecken. Hier sind unglaubliche Dinge zu bewundern und seltsame Begegnungen zu erfahren.

In dieser Geschichte hatten zwei Taucher das Glück, eine dieser seltsamen Begegnungen mit der Kamera festhalten zu können. Ein Seehund-Rudel näherte sich den beiden Freunden. Anscheinend wollten sie etwas mitteilen. Da Robben von Natur aus ängstliche Wesen sind, war dies ein Grund zur Sorge. Normalerweise gehen sie dem Menschen aus dem Weg.

1. Zwei Taucher hatten eine seltsame Begegnung

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Wie so oft machten sich die beiden Kumpel auf einen Tauchgang in den kühlen Wasser der Scilly-Inseln bereit. Hier gibt es erstaunliche Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Diese Inselgruppe liegt vor der Küste Cornwalls. Bekannt ist die Region für die Produktion von Schnittblumen wie Narzissen. Jährlich strömen unzählige Touristen hierher. Bei Tauchern ist die Region ebenfalls sehr beliebt.

Gray Grayson, ein einheimischer Taucher aus Worsley kommt oft hierher um zu tauchen. Der Spot zählt zu den beliebtesten Tauchplätzen in Großbritannien. Wie im Bermuda-Dreieck sollen sich hier zahlreiche Tragödie abgespielt haben und unzählige Schiffwracks in den Tiefen liegen. Die komplizierten Küstenlinien der Seefahrt in den letzten Jahrhunderten einige Schwierigkeiten bereitet.

2. Für Taucher gibt es viel zu entdecken

Für Taucher gibt es in den kalten Gewässern also viel zu entdecken. Auch bei diesem Tauchgang entdeckten Gray und sein Freund etwas Unheimliches. Dabei handelte es sich jedoch nicht um einen verborgenen Schatz oder ein Schiffswrack. Das Korallenriff, die Fauna und das Meeresflair in dieser Gegend sind etwas ganz Besonderes.

An diesem Tag amüsierten sich die zwei Taucher jedoch über etwas ganz Anderes. Als unerwartet zwei atlantische Kegelrobben auf die beiden zukamen, verspürten sie Ehrfurcht und Besorgnis. Robben sind entgegen der weit verbreiteten Meinung nicht immer freundliche und fügsame Wesen. Normalerweise gehen sie dem Menschen aus dem Weg. Es war seltsam,
dass diese Tiere keine Angst ausstrahlten.

3. Die Robben hatten keine Angst vor den Tauchern

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Gray und sein Tauchpartner hatten aber keine andere Möglichkeit, sie mussten sich der drohenden Situation stellen. Das einzige, was sie jetzt noch tuen konnten war abwarten. Gray als erfahrener Taucher wusste genau, dass sie den Meeresbewohnern die Freiheit und den Raum geben muss, den sie benötigen. Schließlich dringen Taucher in die natürlichen Lebensräume dieser Wesen ein.

Begegnungen mit Robben können für beide Seiten sehr unbehaglich enden. Die Taucher versuchten also, Ruhe zu bewahren. Die Robben kamen immer weiter auf sie zu. Robben gelten als verspielt und freundliche gegenüber dem Menschen. Dies ist jedoch nicht immer der Fall. Gerade in ihrem natürlichen Lebensraum wollen sie nicht gestört werden.

4. Begegnungen mit Meeresbewohner können gefährlich werden

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Sobald die Tiere eine Bedrohung empfinden, können sie aggressiv werden. Als die Robben immer weiter auf die beiden Taucher zukamen, versuchten diese, so ruhig und friedlich wie möglich zu wirken. Trotz der bedrohlichen Situation wollten die beiden die Möglichkeit nutzen, diese Begegnung mit der Kamera festzuhalten. Solche Aufnahmen sind bislang eine echte Seltenheit.

Das Meer ist ein riesiges natürliches Ökosystem. Hier lauern noch unzählige Geheimnisse und Überraschungen. Viele Wunder liegen noch im verborgenem der Tiefe. Jeder Tauchgang bietet die Möglichkeit, etwas Faszinierendes zu Erleben oder etwas Neues zu entdecken. Gray ist bereits bekannt für seine atemberaubenden Unterwasseraufnahmen. Viele bewundern seine Meisterwerke mit großer Ehrfurcht.

5. Gray ist für seine Unterwasseraufnahmen bekannt

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Aber diese Situation bereitete auch dem erfahrenen Taucher etwas Unbehagen. Es war eine ganz neue Erfahrung. Das Verhalten der Seehunde war so definitiv nicht zu erwarten. Die beiden Taucher hatten das Glück, diese Begegnung mit der Kamera aufzeichnen zu können. Während Gray Kumpel die Tiere ablenkte, konnte er sich selbst auf das Filmen konzentrieren.

Mit welch großer Ehrfurcht das Filmmaterial später von den Zuschauern betrachtet werden würde, konnte sich keiner der beiden ausmalen. Das Video wurde von Millionen Menschen geteilt und ging auf YouTube durch die Decke. Während der Aufnahmen kamen die Roben immer näher auf die beiden Taucher zu. Eine Robe schwimmt direkt neben der Kamera.

6. Zwei Jungtiere kommen immer näher

Während die Robben näher kamen stellten Gray und sein Freund fest, dass es noch Jungtiere waren. Als sie dies bemerkten, mussten sie versuchen sich weiterhin so friedlich wie möglich zu verhalten. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Tiere Angst bekommen und plötzlich verschwinden war sehr groß. Die beiden Taucher versuchten so harmlos wie möglich zu wirken.

Schließlich bot sich den beiden die einmalige Gelegenheit, um aus nächster Nähe Aufnahmen von den erstaunlichen Meeresbewohnern zu machen. Die Jungtiere schienen glücklicherweise gespürt zu haben, dass die beiden Menschen keine Bedrohung für sie darstellten. Ganz im Gegenteil. Sie haben die Nähe zu den Menschen sogar genossen. Sie drehten sich verspielt, als würden dies für die Kamera machen.

7. Die Vorführung konnte beginnen

Roben gelten zwar als verspielte und freundliche Wesen, aber ihre eigene und einzigartige Persönlichkeit macht sie noch viel interessanter. Es dauerte nicht mehr lange, bis die Jungtiere eine fantastische Show aufführten. Gray kannte sich mit den Tieren aus: Entweder sie würden neugierig und freundlich oder ängstlich und gleichgültig reagieren.

Jetzt galt es also für die beiden Taucher, weiterhin vorsichtig zu sein. Ein kleiner Fehler würde genügen und die Robben würden schnell verschwinden. Obwohl die beiden Taucher über jahrelange Erfahrung verfügten, war die Situation für sie immer noch neu. Dabei konnte alles herauskommen. Auch ein plötzlicher Angriff der Tiere war nicht ausgeschlossen. So nah kommt man diesen wunderbaren Kreaturen nur selten.

8. Die Meeresbewohner hatten keine bösen Absichten

Die Situation lief aber friedlich ab. Die Robben gehörten in die Kategorie neugierig und freundlich. Die Art und Weise, wie die Jungtier Gray und seinen Freund umgaben, war alles andere als gefährlich. Es war eine aufregende und nervenaufreibende Begegnung für die Taucher. Dennoch waren sie sehr erleichtert, als sie merkten, dass sich alles zum Guten entwickelte.

Die Gefälligkeit und Jugend der Robben erinnerte die beiden an Hundewelpen. Die Jungtiere waren so niedlich, dass man sie für dicke kleine Wasserhunde hätte halten können. Die großen runden Augen luden zum Spielen ein. Die beiden konnten einfach nicht widerstehen. Was als nächstes passierte, konnten so niemand erwarten.

9. So nah wie selten zuvor

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Was als Nächstes geschah, war so unglaublich, dass die beiden Taucher sprachlos waren. Die jungen Seehunde waren von der Begegnung sehr angetan. Sie scheuten nicht den Kontakt mit Gray und seinem Kumpel. So nah sind sich Mensch und Robbe in der freien Wildbahn wahrscheinlich noch nie gekommen. Die Tiere hatten vollstes Vertrauen.

Eigentlich hätte man bei dieser Begegnung mit einer ängstlichen und abwartenden Reaktion der Robben gerechnet. Aber genau das Gegenteil war hier der Fall. So wurde aus diesem eigentlich ganz normalen Tauchgang ein besonderes und unvergessliches Erlebnis. Das Beste daran war, dass Gray alles mit seiner Kamera festgehalten hatte. So konnte er dieses unvergessliche Ereignis mit der ganzen Welt teilen.

10. Junge Seehund freunden sich mit Menschen an

Die beiden Taucher waren dennoch etwas besorgt, da die Lage etwas befremdlich schien. Das Verhalten der Robben war definitiv nicht so zu erwarten. Sie kamen nicht nur besonders nah, sondern begannen auch noch damit, mit den Tauchern zu interagieren. Ein Tier griff sogar nach der Hand von Gray. Die stupsende Geste ging weiter, so als ob die Robbe mit den Tauchern einen Kreis bilden wollte.

Gray war sich nicht sicher, was er tun sollte. Er nahm die Hand der Robbe und schüttelte und machte mit. So zeigte er, dass er ebenfalls keine bösen Absichten hatte und bereit war, mitzuspielen. So freundeten sich Mensch und Tier an.

11. Die Robben übernahmen die Führung

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Gray und sein Freund übergaben die Führung an die Robben. Sie entschlossen sich, einfach mit dem Strom zu schwimmen. Natürlich waren die beiden keine ausgebildeten Tiertrainer. Bei professionellen Tauchgängen, bei denen die Wildtiere erforscht werden sollen, dauert es normalerweise Tage, um das Vertrauen der Meeresbewohner zu gewinnen.

Daher blieben sie vorsichtig bei ihren Bewegungen. So vermieden sie eventuell mögliche Komplikationen. Es war ungewöhnlich, dass die Robben so schnell ihre natürliche Angst abgelegt haben. Aber als Gray einer Robbe zu nahekam, war die Reaktion noch verwunderlicher. Hier war mit einem Zeichen von Aggression zu rechnen. Aber die gesamte Aura dieser Begegnung wirkte für beide Seiten sehr friedlich.

12. Eine weitere unerwartete Reaktion

Anstatt die Flucht zu ergreifen oder aggressiv zu reagieren, stupste der Seehund Gray an und knabberte spielerisch an seinem Tauchanzug. Die beiden Freunde schienen in Ehrfurcht zu schweben. Während all dies geschah, schwammen die restlichen Robben vergnügt um die Taucher herum. Diese erstaunliche Begegnung zeigt die große Persönlichkeit der Robben.

So anmutig wie die Robben mit den Menschen schwammen, hatte es den Anschein, als wären sie schon lange Zeit miteinander befreundet. Die Jungtiere waren so in ihrem Element, dass sie alles andere um sich herum vergessen haben. Im Wasser bewegen sich die Tiere viel geschmeidiger, als sie dies mit ihren rundlichen Körpern an Land machen.

13. Junge Robben sind sehr neugierig

Vier Monate nach der Geburt trennen sich Robbenbabys von ihren Müttern und wagen sich ins Ungewisse. Während der Zeit bei ihren Müttern lernen die Tiere sich zu verteidigen. Da die jungen Seehunde so begeistert und aufgeregt waren, haben sie wahrscheinlich gerade damit begonnen, ihre Umgebung zu erkunden. Die Begegnung war alles andere als normal.

Der Seehund hatte offensichtlich ein ganz freundliches Gemüt und keine Angst vor Nähe. Er stupste immer wieder Grays Arm an und knabberte sogar an seinem Taucheranzug. Natürlich waren die Gray und sein Freund im ersten Moment verwirrt. Es dauerte eine Weile, bis sie verstanden, was sie für eine großartige Erfahrung sie gemacht haben.

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Biolumineszenz ist die Fähigkeit einiger Lebewesen, Licht durch chemische Reaktionen in ihrem Körper zu erzeugen. Beispiele sind Glühwürmchen, Tiefseefische und bestimmte Quallenarten. Diese Fähigkeit dient verschiedenen Zwecken, wie der Anlockung von Partnern, der Abwehr von Feinden oder der Tarnung. Die chemischen Prozesse hinter der Biolumineszenz sind ein faszinierendes Forschungsgebiet.