Es ist wirklich kaum zu glauben! Es gibt eine Frau, die Barbie verdammt ähnlich sieht. Wirklich verdammt ähnlich! Eigentlich nutzen Menschen Schönheitsoperationen, um kleine Mängel beheben zu lassen. Valerie Lukyanova hingegen hat sich komplett verändern lassen. Ihr Vorbild ist Barbie und genau wie diese wollte Valerie am besten gerne aussehen.
Es ist eine denkwürdige Geschichte. Eines ist aber klar, die Dame wird manchen Blick auf sich ziehen können. Aber wie lebt es sich als menschliche Barbie in unserer Welt und was hat diese Frau über sich alles nun ergehen lassen? Nur um den Wunsch, des Aussehens der beliebten Barbiepuppe näherzukommen.
1. Erst kam das Modeln
Als Valerie erwachsen war, zog es sie in ein anderes Land, weit weg von ihrer Familie. Sie entschied sich für Mexiko. Zwar musste sie dort für sich selbst sorgen, aber wie ihre Eltern Doppeljobs auszuüben, kam ihr nicht in den Sinn. Da Valerie recht hübsch war, beschloss sie, sich als Model zu versuchen.
Sie hatte auch recht guten Erfolg, die Menschen mochten ihre schöne Natürlichkeit. Aber sie selbst wurde unzufrieden und wollte perfekte Proportionen besitzen. Sie fand sich zu gewöhnlich und wollte dagegen etwas tun. Sie war der Meinung, sie könnte noch schöner aussehen und ihr Wunsch nach Veränderung wurde immer stärker.
2. Vor den OPs
Die junge Frau wollte sich verändern. Sie wollte zuerst keine Operationen. Sie versuchte es mit Ernährung, Bewegung und Sport. Die leichteste Veränderung war, das eigene Haar zu färben und sich zu schminken, wie ein Püppchen. Auch so sah sie noch viel schöner als vorher aus, aber für sie war es einfach nicht genug.
Die kleinen Veränderungen konnten Valerie für einige Zeit befriedigen. Dann aber, wurde sie wieder unzufrieden. Sie wollte einfach mehr. Ihr gesamter Look sollte sich ändern. Sie nahm sogar ab und das recht schnell, um tolle Proportionen zu bekommen. Was ihr Umfeld dazu sagte, wahr ich schlicht egal.
3. Die Barbie Sammlerin im Wandel
Valerie hatte eine sehr schöne Kindheit und viel mehr Spielzeug als manch andere Kinder bekommen. Vor allem ganz viele Barbies. Ob dies wohl der Grund für ihre Entscheidung war? Sie hat sich schon in ihrer Kindheit für die Formen der Puppen interessiert. Sie haben sie fasziniert, so sagt sie selbst.
Keiner hat bemerkt, dass mit der jungen Frau etwas anders war, dass sie ihre Puppen viel zu sehr liebte und sie ihre Sammlung nicht aufgeben wollte. Das in ihr der Wunsch wuchs, ebenso wie Barbie zu werden. Aber mit der Zeit manifestierte sich der Gedanke wie Barbie zu sein, immer mehr in ihr.
4. Abnehmen hat nicht gereicht
Valerie hungerte so sehr, dass sie schon bald eine sehr schmale Taille hatte. Sie maß nur noch 50 cm, so nah war wohl kaum eine Frau der Barbie Figur. Nun hätte eigentlich gut sein müssen oder können. Aber nicht bei ihr! Der Busen passte ihr nicht und sie unterzog sich einer Brustoperation. Sie selbst sagt sogar noch heute, dass ihre schmale Taille angeblich Vererbung war, ob wir das glauben sollen?
Die Menschen hingegen überleben, ob sie wirklich nur abgenommen hat oder ob nicht auch hier ein Schönheitschirurg am Werke war. Denn Experten sind sich sicher, dass so eine Taille biologisch nicht möglich wäre.
5. Viele Interviews, keine wirkliche Info
Die junge Frau wurde oft interviewt. Viele Menschen wollen wissen, wie man zu einer menschlichen Barbie werden kann. Die Informationen von Valerie aber, sind sehr enttäuschend. Was sagt sie? Es käme auf die Menge an Essen an. Ihre Portionen wären sehr klein. Außerdem würde sie viel Sport machen und wenig trinken.
Dies ist schon sehr merkwürdig und ob es wirklich noch normal ist, kann man sich auch fragen. Denn diese Frau trainiert jeden Tag hart und besonders viel. Sie isst kaum etwas und man darf davon ausgehen, dass schon eine Essstörung vorliegen dürfte. Aber sie macht weiter, kriegt nie genug!
6. Genug ist genug? Nicht für Valerie
Valerie ist eine sehr hübsche Frau, dies will man gar nicht abstreiten. Manche Frau könnte neidisch auf sie sogar sein. Denn auch wenn sie etwas an sich hat machen lassen, davon kann man ausgehen, sieht sie doch auf eine gewisse Art natürlich aus. Aber sie sagt auch, dass Perfektion keine Grenzen habe. Und somit gibt sie sich auch nicht mit Okay zufrieden.
Schaut man sich die junge Frau an, die so nach Perfektion strebt, könnte man meinen, sie sei zufrieden. Dies strahlt sie auf ihren Bildern aus. Aber doch reicht es ihr einfach nicht und sie gibt sich zumindest unzufrieden.
7. Hat sie ihre Rippen entfernen lassen?
Es gibt viele Kritiker, die sind sich sogar sehr sicher, dass Valerie zig Operationen gehabt haben muss. Keiner kann so wie sie aussehen, ohne OPs. Auf ihren ganzen Bildern zum Beispiel fällt auf, dass sie extrem dünn ist, aber ihre Rippen kann man gar nicht wirklich sehen. Dies wäre aber bei dünnen Leuten der Fall. Warum dann nicht bei Valerie?
Sie muss sich bei der Veränderung, auch Transformation genannt, helfen lassen haben. Die Rippen fehlen, daher glaubt man, sie habe sich diese entfernen lassen. Chirurgisch wäre dies möglich. Die junge menschliche Barbie schweigt dazu. Sie wird es wohl nie verraten.
8. Valerie auf Instagram
Valerie ist natürlich auch in den sozialen Medien unterwegs. Dort hat sie einige Fans für sich gewonnen, aber ebenso auch viele Hater gefunden. Sie selbst postet sich mal geschminkt und angeblich mal ungeschminkt. Obwohl viele Menschen sicher sind, dass sie entweder doch geschminkt ist oder mit Photoshop gearbeitet hat.
Es scheint wohl so, als wäre Valerie auf manchen Bildern zu hübsch. Das würde nicht ohne Schminke gehen. So sagen einige User. Valerie selbst findet zumindest ihre Eigenschaften toll und behauptet, bei solchen makellosen Eigenschaften dürfte man sich auch schon mal ohne Schminke zeigen. Sie stößt damit nicht nur auf Verständnis.
9. Von Natur aus schön – so sagt es die junge Frau
Viele Leute und auch Experten sagen, dass Valerie sich mehr als nur einer Busen OP unterzogen haben muss. Und doch ist sie immer noch der Meinung, eine ganz natürliche Schönheit mit sich zu bringen. Dafür könne sie ja auch nichts. Auch wenn sie es toll findet, wie Barbie auszusehen.
Wer nicht ehrlich ist, hat es natürlich auch schwer im Leben. Man sagt ihr sogar nach, dass sie wie eine Puppe aussieht, damit sie damit Geld machen kann. Dass an ihr alles falsch wäre, aber die junge Frau kann mit diesen Anfeindungen gut umgehen. Sie lässt sie nicht an sich heran.
10. Die Puppenfrau die sich satt atmete
Valerie ging sehr viele Wege, um wie Barbie zu sein. Ihre Manie ging sogar so weit, dass sie eine Zeit gar nicht mehr essen wollte. Sie habe sich als Atmerin ernährt. Was das ist? Nichts! Sie wäre nicht mehr hungrig gewesen und hätte einfach nur Luft geatmet und das Licht genossen.
Und so verrückt es sich anhören mag, sie könnte sich vorstellen, genau dies noch einmal zu wiederholen. Wie ungesund ihr Verhalten ist, will Valerie gar nicht einsehen. Sie sieht das, was sie tut, als richtig an. Sie wird aber wohl nie richtig zufrieden mit sich sein, das ist absehbar.
11. Fangemeinde und Kritiker
Wer so lebt wie Valerie, spricht vielleicht einige Menschen an. Andere sind aber sehr kritisch. Und so teilen sich die Meinungen auch wirklich. Sie hat eine große Fangemeinde, aber nicht jeder ist wirklich ein Fan. Manche Leute folgen ihr vielleicht nur, um zu sehen, was noch mit ihr passiert.
Valerie genießt die Aufmerksamkeit, die sie bekommt. Aber manche Menschen behandeln sie nicht wie eine Person mit Gefühlen. Das würde sie verletzen. Anderseits muss man sagen, wer so mit sich umgeht und sich zur Schau stellt, muss auch mit Kritik umgehen können. Auch, wenn diese manchmal noch so hart ausfallen mag.
12. Der Energievampir
Am Ende kann man sagen, dass Valerie die Meinungen andere Menschen fast egal sind. Da können noch so viele Ärzte sagen, dass sie sich hat operieren lassen. Sie bleibt dabei, außer den Brüsten und den gefärbten Haaren ist an ihr alles echt. Und sie bezeichnet sich als Energievampir.
Sie sauge sich voll mit den negativen Meinungen und bekomme dadurch wunderbare Energie verliehen. Gut, an dieser Frau ist auf jeden Fall vieles anders. Und im Grunde ist es doch auch gut, dass uns eine Person zu denken gibt. Dass man sich Gedanken machen kann und sich überlegen darf, ob man sie bewundern oder bemitleiden möchte!