Ab 2025 wird das Smartphone auf Reisen eine entscheidende Rolle spielen. Immer mehr Länder führen neue Bestimmungen ein, die den Reisepass allein nicht mehr ausreichen lassen. Während der Pass bislang als unverzichtbares Dokument galt, wird er durch zusätzliche Vorgaben ergänzt. Reisende müssen sich darauf einstellen, dass sie künftig mehr als nur ihren Pass mitführen müssen.
Diese Entwicklung wird viele gewohnte Reisepraktiken verändern und dazu führen, dass das Smartphone zunehmend als wichtiger Begleiter fungiert. Wer in der Zukunft reist, wird schnell merken, dass dieses kleine Gerät künftig eine essenzielle Funktion erfüllt, die weit über den bisherigen Gebrauch hinausgeht.
1. Neue Herausforderungen beim Reisen 2025
Im Jahr 2025 wird man beim Reisen feststellen, dass der Reisepass allein nicht mehr ausreicht. Bisher war es ein vertrautes Verfahren, mit dem Pass durch Länder zu reisen, besonders in Europa. Doch wer über die europäischen Grenzen hinaus reist, etwa in die USA oder nach Neuseeland, wird zunehmend mit zusätzlichen Anforderungen konfrontiert.
Der bürokratische Aufwand wird größer, und der Reisepass allein erfüllt nicht mehr alle Voraussetzungen für die Einreise. Reisende müssen sich bald auf eine neue Reiseregelung einstellen, die das Smartphone und digitale Technologien zwingend mit einbezieht.
2. Visum und digitale Reiseanmeldungen
Eine wichtige Neuerung für Reisende, die weiter entfernt fliegen, ist die Notwendigkeit eines Visums. Dies betrifft insbesondere Länder wie die USA, Kanada oder Australien. Aber auch hier hat sich die digitale Reiseanmeldung etabliert. Diese sogenannte ETA (Electronic Travel Authorization) wurde in Australien und Kanada bereits seit Jahren verwendet und hat inzwischen viele andere Länder als Vorbild genommen.
Das bedeutet, dass eine digitale Anmeldung zur Pflicht wird. Reisende müssen sich darauf vorbereiten, dass der Pass nicht mehr das einzige Dokument ist, das für die Einreise benötigt wird.
3. Die neue Regelung im Jahr 2025
Ab 2025 wird das Smartphone zu einem wichtigen Bestandteil der Reisevorbereitungen. In immer mehr Ländern wird der Reisepass allein nicht mehr ausreichen. Reisende müssen zusätzlich ein Smartphone oder Tablet mitnehmen, um die digitale Anmeldung abzuschließen. Diese neue Regelung betrifft zunehmend Länder wie Südkorea, Japan, Israel und Großbritannien.
Reisende müssen sich auf die digitale Einreiseanmeldung vorbereiten, die vorab über spezielle Apps oder Websites der Länder ausgefüllt werden muss. Es wird erwartet, dass diese Vorschriften auch in anderen Ländern zunehmend eingeführt werden, sodass das Smartphone in naher Zukunft unverzichtbar wird.
4. Gebühr und Datenschutzprobleme
Zusätzlich zur digitalen Anmeldung müssen Reisende auch mit Gebühren rechnen. Länder wie Großbritannien erheben 10 Pfund für die Anmeldung, während die USA mit einer Gebühr von 21 US-Dollar aufwarten. Diese zusätzlichen Kosten sorgen bei vielen für Unmut. Zudem gibt es immer wieder Datenschutzbedenken im Zusammenhang mit der elektronischen Reiseanmeldung.
Reisende müssen persönliche Daten und Fotos hochladen, was Sorgen bezüglich der Sicherheit der Informationen aufwirft. Kritiker befürchten, dass diese sensiblen Daten anfällig für Missbrauch sein könnten. Auch der Datenschutz wird in vielen Ländern zunehmend hinterfragt.
5. Schwierigkeiten für ältere Reisende
Für ältere Reisende stellt die digitale Anmeldung oft eine große Herausforderung dar. Viele Menschen aus dieser Altersgruppe sind mit der Nutzung von Smartphones oder Tablets nicht vertraut und haben Schwierigkeiten, sich in den neuen digitalen Systemen zurechtzufinden. Diese Reisenden sind zunehmend auf die Hilfe jüngerer Menschen angewiesen, die sie bei der Anmeldung unterstützen können.
Besonders problematisch wird es, wenn ältere Menschen sich ohne digitale Unterstützung auf den Weg machen wollen. Der Mangel an technischem Wissen könnte dazu führen, dass diese Reisenden von wichtigen Reisedokumenten ausgeschlossen werden und ihre Reisepläne beeinträchtigt werden.
6. Der Ablauf der digitalen Anmeldung
Die digitale Reiseanmeldung muss für jeden Reisenden separat ausgefüllt werden. Dies geschieht entweder über eine App oder auf der offiziellen Website des jeweiligen Landes. Es sind nicht nur Persönliche Daten erforderlich, sondern auch Fotos des Reisepasses sowie ein weiteres Foto des Antragstellers.
In einigen Ländern, wie den USA, müssen zusätzlich persönliche Fragen beantwortet werden. Reisende sollten sich darauf einstellen, dass die Bearbeitung der Anmeldung mehrere Tage in Anspruch nehmen kann. Eine Bestätigung der Einreiseerlaubnis wird dann per E-Mail zugesendet, bevor man die Reise antreten kann.
7. Fazit: Neue Reisegewohnheiten für 2025
Im Jahr 2025 wird das Smartphone eine zentrale Rolle im Reiseprozess spielen. Wer ohne ein solches Gerät verreist, könnte in vielen Ländern Schwierigkeiten haben, die digitale Anmeldung abzuschließen. Diese Veränderung wird die Art und Weise, wie wir reisen, erheblich beeinflussen. Zusätzliche Gebühren und technische Hürden stellen neue Herausforderungen dar, die Reisende in ihre Planung einbeziehen müssen.
Aber auch Datenschutzbedenken könnten die Einführung dieser Systeme weiter verzögern. Reisende müssen sich darauf einstellen, dass ihre Reisegewohnheiten zunehmend von digitalen Anforderungen geprägt sein werden. In den kommenden Jahren könnte das Smartphone der wichtigste Begleiter auf Reisen sein.