Die unheimliche Kreatur aus dem Keller

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In unseren eigenen vier Wänden fühlen wir uns sicher und geborgen. Am wenigsten erwarten wir zu Hause böse Überraschungen. Der Mann in dieser Geschichte hat genau das erlebt. Nachdem er im Haus nach dem Rechten sehen wollte, passierte ihm etwas Gruseliges und aufregendes zugleich. Obwohl er nicht abergläubisch war, konnte er sich diese Situation nicht erklären. Solche Erlebnisse hat man nicht jeden Tag. Paul und seine Frau Jill wollten eigentlich nur jemandem etwas Gutes tun. Doch diesen Tag werden die beiden niemals vergessen.

Was diese beiden Menschen erlebt haben, würde jeden erschrecken. Doch sie sind mutig geblieben und haben am Ende eine große Überraschung erlebt.

1. Ein Lebenstraum und sein Ende

Viele Menschen haben Angst davor, was im Alter auf sie zukommen wird. Manchmal stellt man es sich schön vor, in Rente zu sein, seine Ruhe zu haben und das Leben bis zum Ende zu genießen. Anders ist es jedoch, wenn man im Alter nicht mehr alleine alles erledigen kann, was man muss. So war es auch beim Großvater von Paul. Der Mann hatte vor kurzem seine Frau verloren.

Er hatte schwer damit zu kämpfen, weil die beiden Jahrzehnte lang zusammen in ihrem Haus gelebt hatten. Nun erinnerte ihn alles an diesen Verlust. Alles war leer und er fühlte sich von Tag zu Tag schlechter.

2. Eine harte Entscheidung musste getroffen werden

Die schlimmste Entscheidung für viele Menschen im Alter, ist die, das eigene Haus zu verlassen und in ein Heim zu ziehen, wo man betreut und unterstützt wird. Manchmal ist das jedoch die einzig richtige Entscheidung. Paul half daher seinem Großvater dabei, sich hierfür zu entscheiden. Er erklärte ihm mehrfach welche Vorteile das Leben im Heim für ihn haben würde. Doch erst als er ihm versprach auf das Haus, den Garten und die Tiere zu achten, willigte der Großvater ein.

Er würde in ein nahegelegenes Heim ziehen, während Paul das Haus übernehmen würde und dort regelmäßig nach dem Rechten sehen würde. Und so nahm die Geschichte ihren Lauf…

3. Kurz im Haus nach dem Rechten sehen

Nachdem der Großvater im Heim untergekommen war, wollte Paul in seinem Haus nachsehen, ob alles in Ordnung ist und was dort gemacht werden muss. Er fuhr früh morgens hin. Als er ankam merkte er direkt, dass ein Umzug ins Heim für den Großvater die richtige Entscheidung war, denn alleine schien er seit langem nicht mehr zurecht gekommen zu sein. Bereits im Garten lag überall Müll.

Als Paul die Tür zum Haus öffnete, bemerkte er direkt den unangenehmen Geruch, der aus der Küche kam. Langsam lief er durch das Haus und sah in was für einem furchtbaren Zustand es war. Berge von Müll lagen überall.

4. Das Gefühl beobachtet zu werden

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Irgendwie fand Paul das Haus unheimlich. Vielleicht lag es auch nur daran, dass er alleine war und das Haus sehr alt war. Er wurde das Gefühl nicht los, dass er beobachtet wurde. An diesem Tag sah er sich kurz um und fuhr wieder nach hause. Er erzählte seiner Frau Jill von dem Haus und wie viel Arbeit dort zu erledigen ist. Sie wollten vorher noch zum Großvater fahren, um alles mit ihm zu besprechen. Direkt am nächsten Tag sollte es losgehen.

Das Haus sollte komplett ausgeräumt und gereinigt werden. Dazu musste der Großvater aber zuerst einwilligen. Jill war beste Dinge dass alles klappen wird.

5.Die verlorenen Mitbewohner

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Als Paul und Jill am nächsten Tag den Großvater im Heim besuchten, war dieser von der Idee, das Haus aufzuräumen zwar wenig begeistert, aber er willigte ein. Zudem erzählte er den beiden, dass er und seine verstorbene Frau eine Katze hatten, die er im Haus wohl zurückgelassen hatte. Paul war schockiert, schließlich waren bereits Tage vergangen und jemand musste sich um das Tier kümmern.

Niemand hatte sie gefüttert. Paul und Jill wollten also sofort zum Haus fahren, um dort nach der Katze zu suchen. Ihr Name war Siam. Der Großvater erklärte, dass es sich um eine kleine, rote Katze handelte. Die beiden fuhren sofort los.

6. Der furchtbare erste Eindruck

Kaum angekommen, fühlte Paul erneut dieses unheimliche Gefühl wie am Vortag. Der Anblick im Flur war noch gar nichts im Vergleich zu dem furchtbaren Gestank, der ihn auf einmal überkam
Jede noch so kleine Ecke im Haus war voller Müll, wo man sich auch hindrehte, also war zugemüllt. Große und kleine Kisten, manche voll und andere leer, Zeitungen, kaputte Möbel und fast endlos gehäuftes Geschirr begrüßten Paul und seine Frau Jill. Die Fenster waren abgedeckt und es sah so aus, als würde man sich in diesem Haus vor der Außenwelt verstecken.

Doch sie wussten, dass eine Katze im Haus sein musste. Allerdings waren diese Kratzspuren nicht wirklich von einem Kätzchen. Sie waren so lang und s tief, dass sie von einem Raubtier stammen konnten.

7. Solche Geräusche stammen nicht von einer Katze

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Auf der Suche nach dem Haustier teilten sich Paul und Jill im Haus auf. Paul wollte sich im Keller umsehen, während Jill sich das Wohnzimmer vorgenommen hatte. Paul lief also langsam die Kellertreppe hinunter und suchte nach dem Lichtschalter. Leider fand er ihn nicht, also benutzte er eine Taschenlampe. Ein unheimliches Kreischen erschreckte ihn unerwartet.

Paul blieb starr vor Angst stehen. Einige Sekunden später versuchte er mit der Taschenlampe zu sehen, was das war. Doch im Keller lagen nur Möbel. Es bewegte sich nichts und da war keiner. Dann ertönte das unheimliche Kreischen erneut. Es klang wie ein unheimlicher Vogel, der nicht von dieser Welt war.

8. Die Suche nach der unheimlichen Kreatur

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Als Paul das unheimliche Kreischen zum zweiten mal gehört hatte, rief er nach Jill. Sie solle sofort in den Keller kommen. Die beiden versuchten gemeinsam herauszufinden, was das war. Jill hielt die Taschenlampe, während Paul immer näher auf das Geräusch zuging. Er blieb an einem alten Schrank stehen, hinter dem er die Kreatur vermutete. Jill hielt die Taschenlampe so nah wie möglich, während Paul den Schrank aus dem Weg räumte. Hinter dem Schrank sahen dann beide Siam, die kleine rote Katze von der der Großvater erzählt hatte.

Aber das Kätzchen schien selber verängstigt und kroch immer weiter mit dem Kopf nach unten zur Wand. Irgendetwas hatte das Tier zu Tode erschreckt.

9. Das unheimliche Kreischen ging weiter

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Nachdem Paul und Jill das Kätzchen langsam an sich nahmen, um es im Wohnzimmer erst einmal zu verpflegen und zu beruhigen, hielten sie die Sache für erledigt. Dann auf einmal ertönte das unheimliche Kreischen aus dem Keller erneut. Sowohl Paul und Jill, als auch Siam erschraken.

Es war laut, tief und nahezu unheimlich. Paul wollte alleine zum Keller, um es zu finden. Doch Jill hatte Angst und wollte ihren Mann nicht alleine gehen lassen. Also legten sie Siam in eine Kiste und liefen zusammen in den Keller. Das Geräusch wurde immer lauter und die beiden sahen, dass es aus der Wand zu kommen schien.

10. Ein Tier das sie so noch nie gesehen hatten

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Tatsächlich hörte man da unheimliche Geräusch direkt hinter der Wand. Paul entschied sich diese einzuschlagen und der Sache ein Ende zu machen. Er schlug mit einem Hammer ein Loch in die Wand und merkte bereits beim ersten Schlag, dass hinter der Wand ein hohler Raum war. Dann hörte er das Geräusch erneut.

Als er mit der Taschenlampe in das Loch lenkte, sah er ein kleines vierbeiniges Tier, dass riesige blaue Augen hatte, die keinesfalls von diesem Planeten waren. Die Agen ragten nahezu aus dem Gesicht heraus. Paul hielt das Tier rein körperlich für eine Katze, aber diese Augen waren einfach nur unheimlich. Dann kreischte das Tier und er merkte, was es alles andere als gewöhnlich war. Paul holte es heraus.

11. Was für ein Erlebnis

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Nachdem er das Tier aus dem Loch befreit hatte, merkte Paul, dass es sich um eine Katze handelte, die aber vollkommen erblindet war. Scheinbar ist das Kätzchen irgendwann einmal in dem Hohlraum stecken geblieben und kam nicht mehr heraus. Dadurch war es ständig im Dunkeln, was es erblinden ließ.

Auch das Kreischen konnte er sich nun erklären. Da es verzweifelt versuchte sich zu befreien, kreischte es nach Hilfe. Doch wie hatte die Katze hinter der Wand überlebt? Wer fütterte sie und wer wusste davon? Wie war sie da hineingekommen? Paul fand, dass in diesem Haus doch etwas Unheimliches vor sich ging, erklären konnte er sich das aber nicht.

Interessant: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, einen Doppelgänger zu haben?

Die Wahrscheinlichkeit, einen nahezu identischen Doppelgänger zu haben, wird auf etwa 1 zu 1 Billion geschätzt. Diese Schätzung basiert auf der genetischen Vielfalt und der Anzahl der möglichen Gesichter. Trotz dieser geringen Wahrscheinlichkeit gibt es immer wieder Berichte über Menschen, die ihren "Zwilling" zufällig treffen. Solche Begegnungen sind faszinierend und zeigen, wie einzigartig jeder Mensch ist, obwohl wir alle aus ähnlichen genetischen Bausteinen bestehen.