1. Klein anfangen

Wer für sein erstes Tattoo bereit ist, sich auch schon das nötige Geld beiseite gelegt und vor allem das richtige Motiv gefunden hat, der kann es meist kaum noch abwarten. Und sobald einige Zweifel überwunden wurden bezüglich potentieller Schmerzen, Wundheilung und ähnliches, kann es meist auch schon direkt losgehen.
Wer sich noch niemals dieser Prozedur unterzogen hat, unterschätzt es möglicherweise auch ein bisschen. Für den Körper bedeutet dieser Vorgang ungeheuren Stress, auch wenn sich die Schmerzen in den meisten Fällen in Grenzen halten. Um Erfahrung zu sammeln und den Körper beim ersten Mal nicht zu überlasten, empfiehlt sich daher ein kleineres Motiv.