21 Fakten, die du vor dem Stechen eines Tattoos kennen solltest

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Sehr viele Menschen, sowohl Frauen als auch Männer träumen derzeit noch von ihrem baldigen, ersten Tattoo. Die meisten von ihnen wurden durch Freunde, Familie oder auch andere Vorbilder dazu inspiriert. Und das passende Tattoo kann tatsächlich eine tolle und vor allem kreative Ergänzung für den eigenen Körper sein!

Es gibt jedoch Dinge, welche beim Tätowieren nicht vollends ignoriert werden sollten. So sollte bereits im Vorfeld an einige Dinge gedacht werden, bevor das fertige Motiv dann schließlich unter der Haut sitzen wird. Und das in den meisten Fällen für immer.
Wer hier einige wichtige Kriterien beachtet, der wird hinterher noch deutlich mehr Freude am neuen Körperschmuck haben.

1. Klein anfangen

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Wer für sein erstes Tattoo bereit ist, sich auch schon das nötige Geld beiseite gelegt und vor allem das richtige Motiv gefunden hat, der kann es meist kaum noch abwarten. Und sobald einige Zweifel überwunden wurden bezüglich potentieller Schmerzen, Wundheilung und ähnliches, kann es meist auch schon direkt losgehen.

Wer sich noch niemals dieser Prozedur unterzogen hat, unterschätzt es möglicherweise auch ein bisschen. Für den Körper bedeutet dieser Vorgang ungeheuren Stress, auch wenn sich die Schmerzen in den meisten Fällen in Grenzen halten. Um Erfahrung zu sammeln und den Körper beim ersten Mal nicht zu überlasten, empfiehlt sich daher ein kleineres Motiv.

2. Die richtige Jahreszeit

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Auch wenn Tattoos in den meisten Fällen sehr sicher sind, wenn sie von verantwortungsvollen Profis gestochen wurden, so gibt es doch einige Sicherheitsmaßnahmen, an welche gedacht werden sollte. Eine davon ist die passende Jahreszeit, in welcher das Tattoo gestochen werden sollte.

Wer sich für eine Tätowierung entscheidet, der sollte das Tattoo nicht unbedingt im heißen Hochsommer stechen lassen. Nicht nur, dass das frische Tattoo in den ersten Tagen der Wundheilung in glühender Hitze zusätzlich jucken könnte. Auch aggressives Sonnenlicht könnte das frisch gestochene Motiv unter den schlechtesten Umständen ausbleichen und die ganze Mühe wäre umsonst gewesen. Und das soll sie doch schließlich nicht sein.

3. Kenn deine Schmerzgrenze

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Dass Tätowieren weh tun kann, ist allgemein bekannt. Allerdings variieren hier die Angaben von Person zu Person. Während es für einen die schmerzhafteste Erfahrung war, welche er jemals durchlebt hat, saß ein anderer Kumpel entspannt da und daddelte gemütlich am Handy herum. Was stimmt denn nun eigentlich?

Die Antwort ist, es gibt hierfür keine explizite Antwort. Das liegt daran, dass die persönliche Schmerzgrenze von Person zu Person stark variiert. Es ist wichtig, dass du dich im Vorfeld fragst, wie schmerzempfindlich du bist. Für dein erstes Tattoo solltest du dir vielleicht keine extrem empfindliche Körperregion wie Rippen, Füße, Kniebeuge oder Unterrücken aussuchen. Empfehlenswert sind beispielsweise Ober- und Unterarme.

4. Wähle nicht die billigste Option

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Es ist mit Sicherheit alles andere als verkehrt, hin und wieder im Leben Preis zu vergleichen und auf Schnäppchenjagd zu gehen. Was allerdings ein Tattoo angeht, ein Kunstwerk auf dem eigenen Körper, welches auf Lebenszeit bestehen bleibt, so sollte hier definitiv nicht auf Sparflamme umgeschalten werden!

Wenn du nicht gerade mehrere Freunde hast, welche dir aus persönlichen Erfahrungen zu einem sehr günstigen Tätowierer raten können, so solltest du dich im Vorfeld stets vergewissern, dass es sich um einen kompetenten Laden handelt, in welchem du dir dein Tattoo stechen lassen wirst. Auch wenn es einige Euro mehr kostet. Diese Investition ist fürs Leben und sollte besonders schön werden.

5. Die Wahl des Motivs

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Sehr viele Menschen waren schon über beide Ohren verliebt und entschieden sich infolge dessen, für den Namen ihres Traumpartners. Und wenige Wochen später war die Liebe bereits schon wieder über alle Berge. Die Tätowierung aber blieb jedoch… das sollte man sich zweimal überlegen.

Sei dir daher vollkommen sicher, dass du das Motiv für den Rest deines Lebens auf deiner Haut behalten möchtest. Es ist also nicht vollständig verwunderlich, warum Tattoos erst ab 18 Jahren gestattet sind. Frauen Mitte Zwanzig, welche sich vor 10 Jahren liebend gerne das Gesicht von Justin Bieber auf der Haut verewigt hätten, sind ihren fürsorglichen Müttern heute bestimmt mehr als dankbar.

6. Der Tätowierer deines Vertrauens

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Bedenke im Vorfeld stets gut, dass du deinen Körper nicht irgendeinem, x-beliebigen Pfuscher anvertrauen möchtest. Und das gibt es leider auch unter den Tattoo-Künstlern. Nicht jeder Künstler beherrscht sein Handwerk tadellos, arbeitet vorschriftsmäßig und auch nicht stets steril. Im schlimmsten Fall verwendet er sogar giftige Farben, welche ernsthafte, gesundheitliche Konsequenzen haben könnten.

Jeder, der ein seriöses Tattoo-Studio führt, der muss dafür einige wichtige Voraussetzungen erfüllen. Die meisten, offiziellen Anlaufstellen sind seriös und müssen sich an strenge Richtlinien halten. Trotzdem gibt es manchmal Menschen, welche unprofessionelle Tattoos meist sehr günstig anbieten, diese aber im Endeffekt verhunzen. Augen auf bei der Wahl der richtigen Anlaufstelle!

7. Kein eigenes Gesicht

Das Gesicht deiner Katze oder deines Hundes mag vollkommen in Ordnung als Tattoo sein. Aber es gibt auch immer wieder Menschen, welche es anscheinend ansprechend finden, sich ihre eigene Visage auf der Haut verewigen zu lassen. Leute ganz ehrlich: Das ist ein absolutes No-Go!

Selfies auf Instagram gehen ja noch in Ordnung, aber diesen Trend solltest du nicht unbedingt unterstützen. Was hättest du schon groß davon, wenn es dein Gesicht gleich ZWEIMAL auf deinem Körper zu betrachten gäbe? Nein, nein, entscheide dich diesbezüglich lieber für das Gesicht deines geliebten Haustiers. Aber bitte kein Selfie auf der Haut! Das ist einfach nur ein Trend und der geht auch wieder vorbei.

8. Zieh es durch!

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Nachdem du möglicherweise noch einige Zeit über dein Vorhaben nachgedacht und dich letztendlich doch für ein Tattoo entschieden hast, so verliere keine Zeit und nimm deinen Plan in Angriff! Informiere möglicherweise auch deine Familie und deine engsten Freunde darüber und warte auf deren Reaktion.

Doch auch wenn jene nicht unbedingt zustimmen werden, so lass dir deinen Traum nicht ausreden. Schließlich ist es dein Körper, über welchen DU alleine entscheidest. Jeder, der dich wirklich liebt, wird dich auch mit einer Tätowierung nicht weniger lieben. Zieh es auf alle Fälle bald durch und lass es nicht schleifen. Sonst verläuft sich die Idee möglicherweise wieder im Sande.

9. Schlaf nochmal drüber

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Es mag Spontan-Aktionen geben, welche durchaus über einen gewissen Reiz verfügen. Allerdings ist die spontane Wahl bezüglich eines Tattoos niemals sonderlich klug und wird häufig bereits kurze Zeit später bitter bereut. Nur ist es dann bereits schon zu spät und das Bild bereits verewigt.

Nimm dir auf alle Fälle die nötige Zeit, um die Entscheidung für ein geplantes Tattoo zu festigen. Plagen dich noch ab und an Zweifel, so stelle dein Vorhaben noch etwas hinten an. Auf lange Sicht sollst du dich mit deinem neuen Tattoo schließlich wohl und vor allem sicher fühlen. Und die Aktion läuft dir ja schließlich nicht weg…

10. Bereite die Nachsorge vor

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Höchstwahrscheinlich wird dich dein Tätowierer darüber beraten, wie du in nächster Zeit mit der Stelle deines neuen Tattoos zu verfahren hast. Möglicherweise wird er dir sogar eine spezielle Pflege-Creme mitgeben, welche du auf die heilende Haut auftragen sollst, um die Wundheilung zu fördern und die Haut feucht zu halten.

Aber auch für den Fall, dass er dir nichts mitgeben wird, so ist es ratsam, eine Creme auf Ersatz im Hause zu haben. Sehr hilfreich ist zum Beispiel die beliebte Wund- und Heilsalbe Bepanthen. Diese kannst du ohne Bedenken auf die Stelle auftragen, so dass die Wundheilung gefördert wird. Bei Zweifeln frag ruhig nochmal nach.

11. Nimm einen guten Freund mit

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Bist du nur ein klein wenig nervös, so ist es ratsam, einen guten Freund oder eine guteFreundin mitzunehmen. Bist du in dieser neuen, etwas gefürchteten Situation nicht gänzlich allein und hast ein vertrautes Gesicht an deiner Seite, so fällt der ganze Vorgang deutlich leichter und du kannst dich viel besser entspannen.

Ist es tatsächlich ein wenig schmerzhaft, so kann dich deine Begleitung auch etwas aufmuntern und mit einem gewitzten Insider zum lachen bringen. So ist der Schmerz für einige Minuten vergessen. Und wenn du schön locker bist, so tut das Ganze auch nur noch halb so weh und ist viel schneller vorbei, als unter Anspannung.

12. Stress dich nicht und bleib entspannt

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Einige Tätowierer erzählen stets die amüsantesten Stories. Obwohl sie im Grunde gar nicht so amüsant sind, wie sie sich für Außenstehende anhören. So erzählen sie beispielsweise von weinenden und schreienden Mädchen, welche hyperventilieren und kurz vor einem Kreislaufkollaps stehen während sie auf dem Tätowierstuhl sitzen.

Dabei gibt es überhaupt keinen Grund für eine solche Panik. Und das ist es für die Überzahl der Menschen auch: Panik, keine schlimmen Schmerzen. Und diese versauen nicht nur die Sitzung, sondern häufig auch das eigentliche Motiv. Ein wertvoller Tipp ist es, sich einfach zu entspannen und sich in nichts hineinzusteigern. Es ist nicht sonderlich angenehm, aber es ist definitiv auszuhalten!

13. Stelle Fragen

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Scheue dich nicht, dich im Vorfeld oder auch im Anschluss über die Gegebenheiten zu informieren. Wenn dir eine Frage bezüglich deiner neuen Tätowierung auf der Seele brennt, so stelle sie dem Tätowierer vor Ort. Dieser wird dir Gewissheit und Antworten liefern können, welche dich beruhigen werden.

Ganz egal, ob du Fragen zum direkten Vorgang, zu möglichen Schmerzen, den Kosten oder der Nachsorge hast, bei dieser Thematik gibt es keine dummen Fragen. Du musst dich also nicht schämen, wenn du dich explizit darüber informieren möchtest, was genau mit deinem Körper geschieht und wie du auch anschließend weiter verfahren sollst. Es dient nur zum besten.

14. Glatte Haut

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Ganz egal, an welcher Stelle deines Körpers dein neues Tattoo verewigt werden soll, so solltest du sicherstellen, dass du an dieser Stelle auch gut rasiert bist. Denn das zählt nicht zur Aufgabe des Tätowierers. Damit das Motiv möglichst präzise und perfekt gestochen werden kann, ist eine glatte Hautstelle unerlässlich.

Das gilt auch ganz besonders für Männer, welche meist über deutlich mehr Körperbehaarung verfügen als Frauen. Das gilt jedoch nur für den Tag vom eigentlichen Vorgang. In den Folgetagen sollte diese Stelle nicht rasiert werden, um die Wundheilung nicht unnötig einzuschränken. Erst, wenn die Stelle komplett verheilt ist, sollte sich dort wieder rasiert werden.

15. Bringe ein Motiv mit

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Einige Menschen entscheiden sich für Vorschläge, welche das Tattoo-Studio in diversen Vorlagen, Zeitschriften und Ideen bereit hält. So gibt es hier bereits eine recht große Auswahl in Form von Drachen, Reptilien, Spinnen, chinesischen Schriftzeichen, Tieren, Cartoons, Symbolen, Mottos, Noten und vielem mehr. Die Qual der Wahl.

Einige Menschen wählen jedoch auch ein anderes Motiv, zu welchem sie einen persönlichen Bezug haben. Den Namen der Kinder, den Pfotenabdruck des Haustieres oder auch einige Zeilen aus dem Lieblingssong. Kein Problem für einen kompatiblen Tätowierer! Damit das Motiv perfekt und von jenem möglicherweise sogar noch etwas optimiert wird, so solltest du einen Ausdruck als visuelle Vorlage mitbringen.

16. Ziehe Korrekturen oder mehrere Sitzungen in Erwägung

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Häufig kommt es vor, dass ein Tattoo mehrere Sitzungen benötigt. Das hängt unter anderem von der Größe, den Farben, den Schattierungen und sonstigen kleinen Feinheiten ab. Es gibt auch einige Tätowierer, welche nur in einem begrenzten Zeitfenster tätowieren und ihre Arbeit dann zunächst einmal pausieren. Grund dafür ist der enorme Stress für den Körper.

Auch wenn du noch so ungeduldig bist und dein Traumbild verständlicherweise möglichst schnell fertig haben möchtest, so vertraue auf den Rat der Profis, wenn diese sagen, dass mehrere Sitzungen für dein Motiv nötig sind. Schließlich soll das Bild am Ende ja wirklich makellos erscheinen! Der Künstler freut sich so auch.

17. Lobe den Künstler

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Für einen Tätowierer gehört es zu den schönsten Erfolgen, wenn er spürt, dass seine Arbeit Zuspruch und Anerkennung findet. Der Job ist die eine Sache, die Freude über seine Kunst die andere. Sage ihm, wenn du mit seiner Arbeit sehr zufrieden bist und lass bei guter Arbeit ruhig etwas Trinkgeld da.

Verfügt sein Studio über eine Homepage, eine Facebook Seite oder einen Instagram Account, so hinterlasse einen positiven Kommentar und schenke ihm ein paar Sternchen. Auf diese Weise würdigst du nicht nur seine Leistungen, sondern gibst auch künftigen Kunden ein positives Gefühl, wenn sich diese in seinem Studio vorstellen werden.

18. Unterstütze deinen Körper

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Auch wenn dich dein Tätowierer höchstwahrscheinlich über mögliche Risiken und Vorsichtsmaßnahmen aufklären wird, so solltest du natürlich auch auf deinen gesunden Menschenverstand hören. Und natürlich auch auf die Signale und die Reaktionen deines Körpers. In den meisten Fällen geht alles gut, allerdings kommt es in Einzelfällen auch gelegentlich zu Problemen.

Solltest du bemerken, dass die Wundheilung nicht optimal verläuft, sich die Wunde möglicherweise sogar entzündet oder die Stelle zu schmerzen beginnt, so warte nicht lange und kontaktiere den Tätowierer oder deinen Hausarzt! Es wäre ohnehin kein Fehler, letzteren vor der Tätowierung einmal aufzusuchen und ihn nach seinem ärztlichen Rat zu fragen.

19. Duschen und Baden?

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Es ist üblich, dass in den ersten Tagen nach dem Tätowieren keinerlei Wasser an die Wunde kommen sollte. Das erschwert die Wundheilung und begünstigt auch Entzündungen oder das Eindringen von Bakterien. Ein kompetenter Tätowierer wird dich jedoch mit ziemlicher Sicherheit darüber informieren, ab wann du dich wieder duschen oder baden darfst.

Längeres Baden wird möglicherweise für die nächsten 1-2 Wochen untersagt sein. Duschen ist in der Regel schon wieder etwas eher erlaubt. Es kommt natürlich auch immer ganz darauf an, an welcher Stelle das Tattoo angebracht wurde. So wird in einigen Fällen eine Art Schutzfolie verwendet, welche die Stelle vor Wasser schützt.

20. Es ist DEINE Wahl!

Bild: imago images / Fotoarena

Mit Sicherheit wird es Menschen in deinem Umfeld geben, welche deinen Entschluss zum Tattoo nicht gut heißen und dich möglicherweise dafür kritisieren werden. Obwohl wir bereits im 21. Jahrhundert leben, so ist das Thema Tätowierungen noch immer für einige Menschen eine Grauzone. Wie kann man nur so rumlaufen?

Lass dir deine Freude an deinem Tattoo doch niemals von solchen, engstirnigen Personen kaputt machen und sei stolz, dass du es durchgezogen hast. DU allein hast dich dazu entschieden und nur DU allein trägst das neue Kunstwerk bis ans Ende deiner Tage. Dein Tattoo geht nur dich alleine etwas an und jeder der meckert, soll seine Klappe halten!

21. Persönliche Bedeutung

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Jedes Tattoo hat eine andere Geschichte. Einige davon sind sogar sehr persönlich und häufig mit einem persönlichen Ereignis, einem geliebten Menschen oder einer anderen intimen Sache zu tun. So wirst du dich darauf einstellen müssen, dass du (ganz besonders bei asiatischen Schriftzeichen) mit Fragen zu rechnen hast.

Menschen werden wissen wollen, was es mit deinem Tattoo auf sich hat, was es bedeutet und warum du es ausgewählt hast. Möglicherweise wird es sogar Skeptiker und Kritiker geben, welche es verurteilen werden. Mach dir nicht die Mühe, deren Zweifel zu deinem Problem werden zu lassen. DU hast dich dafür entschieden und nur DIR allein muss es gefallen!