11 Frisuren, die dich alt aussehen lassen

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Manche Frisuren lassen uns jung und frisch aussehen. Andere hingegen katapultieren uns straight in ein anderes Jahrhundert. Hier stellen wir die schrecklichsten Frisuren vor, wie den Karen Haarschnitt oder Mikro Ponys.

Natürlich gibt es immer Ausnahmen und der Trend ändert sich stetig. Trotzdem sind die hier vorgestellten Hairstyles mehr als veraltet. Außerdem lassen sie einen viel älter aussehen, als man eigentlich ist. Um das zu vermeiden, solltest du dir unbedingt einen neuen Frisör suchen, sollte er dir einen dieser Styles andrehen wollen. Von schräg über witzig ist hier einiges vorhanden. Lies jetzt weiter, um keinen der 11 haarigen Fauxpas zu begehen.

1. Dauerwelle ist nur etwas für Omas

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Wer sich an diese Regel hält, fährt damit meist ziemlich gut. Denn künstlich aussehende Dauerwellen braucht niemand. Außerdem machen sie meist die Haare kaputt und sind so noch schrecklicher anzusehen. Dauerwellen sind super geeignet, wenn das Haar dünner wird oder Lücken hat. So kann gut abgedeckt werden und dem Haar wird etwas Volumen zurückgegeben. Doch bei normalem, gesunden Haar ist eine Dauerwelle häufig keine Verbesserung.

Neben Dauerwellen gibt es jedoch auch Dauerstraightening. Hier wird das Haar zwar auch etwas geschädigt, der Effekt ist jedoch häufig ein ganz anderer. Gerade asiatische Friseure arbeiten jedoch häufiger mit Dauerwellenflüssigkeit. Hier gibt es große Unterschiede zur deutschen Variante.

2. Gekreppte Haare?

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Die Haare zu kreppen, also kleine Zacken oder Wellen mit einem Kreppeisen hineinzubringen, ist ein Style aus den 80ern. Auch wenn die 80er mit vielen coolen und innovativen Styles in Verbindung gebracht werden, sind gekreppte Haare nun doch etwas aus der Mode gekommen. Geht man nicht gerade auf einen Rave, eine Veranstaltung für Cosplayer oder ein Festival, sind gekreppte Haare nicht mehr up to date.

Es gibt also Ausnahmen, zu häufig sollte man diese Grenze jedoch nicht mehr überschreiten. Gekreppte Haare sehen immer etwas kaputt bzw. frizzy aus. Daher ist der Look auch nicht mehr so begehrt wie früher.

3. Kaputtes Haar

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Ein absolutes No-Go im Jahr 2021 sind kaputte Haare. Klar, mit den Friseurbesuchen war es in letzter Zeit sehr schwierig. Es ist auch nicht klar, wie lange sie wieder offen haben werden oder wann der nächste Lockdown über uns hineinbricht. Trotzdem gehören ungepflegte Haare der Vergangenheit an. Dann lieber selber zur Schere greifen.

Hier helfen außerdem die verschiedensten Drogerieartikel weiter. Passende Silikone, Gels oder Trockenshampoos helfen hier jedem weiter. Auch DIY Haarkuren aus Ei, Honig oder Öl, sind ideal, um dem Haar einen schönen Look zu verpassen. Es gibt also absolut keine Ausreden mehr für frizziges und sehr ungepflegtes Haar.

4. Mini Pony

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Die wohl schrecklichste Frisur aller Zeiten. Wer diese mit vollkommener Überzeugung tragen kann (und möchte), verdient höchsten Respekt. Denn für die meisten ist ein Mikro oder Mini Pony das schlimmste, was sie sich erträumen können. Dies kommt wohl von der Tatsache, dass sie meist dem Gesicht sehr unnatürliche, fast schon alienhafte Konturen geben. Außerdem kommt bei vielen ein Gefühl von verschnittenem Pony auf.

Auch wenn der ein oder andere das Gefühl eines zu kurzen Ponys nur allzu gut kennt, gibt es doch immer mal wieder crazy People, die den Style mit Mikro Pony wirklich rocken. Es ist und bleibt also eine Typ-Sache.

5. Vorne kurz und hinten lang

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Der Vokuhila hatte dieses Jahr fast ein leichtes Comeback. Jedoch nur fast. Denn die meisten können mit dieser Frisur überhaupt nicht anfangen. Wir denken, dass dies auch besser ist. Denn seien wir mal ehrlich, wer sieht mit dieser zotteligen Frisur denn überhaupt wirklich gut aus.

Den Fußballfan in dir verkennt so zwar keiner mehr, einen tollen Style macht es jedoch in der Tat auch nicht aus. Es ist also völlig okay, Nein zum Vokuhila zu sagen. Ziehen wir also einen Schlussstrich unter dieser Frisur und lassen sie einfach in der Vergangenheit ruhen. Die Zeit der Vokuhilas ist also definitiv vorbei.

6. Der Undershave/ Undercut

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Cool und edgy? Vielleicht vorgestern. Denn der nichts Ganzes und nichts Halbes Look, hat seinen Charme verloren. Undercut, Undershave, wie man diesen Look auch bezeichnet, er hat seine beste Ära hinter sich. Da helfen auch süße oder florale Muster nicht weiter. Das Schlimmste am Look.

Er muss ständig neu rasiert bzw. reinrasiert werden. Denn bei raspelkurzen Haaren merkt man erst, wie schnell die eigenen Haare eigentlich wachsen. Und ein halb rausgewachsener Undercut steht kaum jemanden. Auch wenn der Undercut so scheint, als könnte man ihn super verstecken, in Wahrheit hat man immer lästige Haare, die nicht richtig zum Rest passen.

7. Zu viele Accessoires

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Accessoires sind toll und können einen Style unterstützen oder aufwerten. Keine Frage! Doch zu viele Teile sehen schnell aufgesetzt aus und haben mehr etwas von Verkleidung oder Fasching. Das heißt, an Karneval sind mehrere Accessoires gern gesehene Probs. Im Alltags, oder zu allen anderen Veranstaltungen, sollte man sich auf ein Teil oder eine sehr, sehr kleine Auswahl beschränken.

Letztes Jahr waren kleine Ringe, ähnlich wie bei Piercings, total in Mode. Dies hat sich jedoch wieder gelegt und ist fast schon ins Gegenteil umgeschlagen. Kleine und vereinzelte Accessoires sind deshalb überhaupt kein Problem. Wird es jedoch mehr, finden die meisten es nicht mehr so ansprechend.

8. Dicke Strähnen

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Dicke Strähnen sind von gestern und lassen dich alt und ungepflegt aussehen. Es gibt jedoch eine riesige Ausnahme. Dicke Frontsträhnen. Diese liegen total im Trend. Dabei werden sie meist noch in knalligen Farben koloriert und sind fresh und machen Fun. Nein, hier geht es um dicke Streifenhörnchen Strähnen.

Diese, bei denen man sich wünscht, der Friseur hätte nicht vor der Arbeit getrunken. Da macht man es lieber gleich selbst. Jugendliche Alternativen sind entweder viele dünne Strähnen oder die Balayage Technik. Bei dieser werden, ähnlich wie bei Highlights, nur bestimmte kleine Akzente gesetzt. So entsteht ein natürlicher Look, der absolut im Trend liegt.

9. Aufgesetzte Haarteile

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Haarteile können das Leben um einiges erleichtern. Einen messy Bun vortäuschen, den Zopf dicker wirken lassen oder einen Anime Pony zaubern. Doch dafür muss ein 100 Prozent passendes Haarteil gewählt werden. Sonst sieht das ganze nämlich schnell schrecklich aus.

Ein gutes Beispiel ist die falsche Farbe. Diese fällt sofort auf und das Haarteil kann als solches identifiziert werden. Um dies zu vermeiden ist peinlichst darauf zu achten, die richtige Farbe auszuwählen. Doch auch das Material des Teiles sollte unbedingt geprüft werden. Wer ein künstlich aussehendes Haarteil besitzt, sollte sich vielleicht überlegen es zu entsorgen. Sobald ein Unterschied zu sehen ist, tut das Haarteil nichts mehr für einen.

10. Sichtbare Extensions

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Bei sichtbaren Extensions verhält es sich ähnlich wie bei Haarteilen. Man sollte peinlichst auf die richtige Färbe und Struktur des Haarteils sowie der Extensions achten. Ist ein Unterschied zu erkennen, sollte besser auf die Extensions verzichtet werden.

Doch bei Extensions kommt noch ein weiterer Nachteil dazu. Sie sind (zumindest meistens) fest an den Haaren verklebt. Dadurch fallen die Stellen natürlich noch mehr auf. Sieht man, dass Extensions benutzt werden, sind es keine guten Extensions mehr. Wer hier nicht darauf achtet, sieht schnell aus wie eine Vogelscheuche. Auch das regelmäßige hochsetzten der Haare ist wichtig, um den frischen Look zu erhalten.

11. Toupierte Haare oder Vogelnest

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Bei toupierten Haaren bzw. toupierten Frisuren muss man höllisch aufpassen. Der Amy Winehouse Look ist definitiv zu viel. Wer jedoch etwas mehr Volumen oder Halt für eine Frisur braucht, muss natürlich nicht darauf verzichten. Eine Marge Simpson Frisur jedoch ist ein für alle Mal out! Die Menge macht hier also den Unterschied. Unauffälliger halt, kann immer eingesetzt werden.

Wird das toupierte Haar jedoch zum Vogelnest aufgepasst, sollte von diesem Style vielleicht etwas Abstand genommen werden. Toupierte Haare machen eigentlich nur noch bei aufwendigen Frisuren Sinn. Zum Beispiel bei Hochsteckfrisuren oder üppigen Zöpfen. Als kleine Hilfe sind toupierte Haare also völlig okay.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Bäume miteinander "sprechen"?

Bäume kommunizieren miteinander durch ein Netzwerk von Pilzen, das als "Wood Wide Web" bekannt ist. Über dieses Netzwerk tauschen sie Nährstoffe aus und senden Warnsignale bei Schädlingsbefall. Diese symbiotische Beziehung zwischen Bäumen und Pilzen hilft dem Waldökosystem, sich besser an Umweltveränderungen anzupassen und widerstandsfähiger zu werden.