11 Ekelhafte Dinge, die die meisten Mädchen getan haben und die auch völlig normal sind

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Lasst uns ehrlich sein, Ladies und Gentlemen. Wir alle haben diese schmutzigen kleinen Geheimnisse, über die wir selten sprechen, aber die uns insgeheim zu echten Meistern der Tarnung machen. Ja, wir reden über diese ekelhaften Dinge, die die meisten von uns getan haben – und wir wissen, ihr seid keine Ausnahme. Ob es nun darum geht, den Boden mit einem Socken zu reinigen oder das Händewaschen nach dem Badezimmerbesuch zu überspringen, wir haben alle unsere schrulligen Gewohnheiten.

Aber hey, das ist völlig normal! Also lasst uns heute in die Tiefen der menschlichen Unvollkommenheit abtauchen und uns darüber amüsieren, wie wir uns alle manchmal ein wenig eklig benehmen. Keine Sorge, wir werden niemanden verurteilen – wir sind schließlich alle in diesem schmuddeligen Boot!

1. Fettige Haare

Dieses erste Geständnis ist nicht nur leicht fettig, sondern kann auch schnell ins Ekelerregende umschlagen. Doch wenn das Leben seine Kapriolen schlägt, gerät die persönliche Pflege oft in den Hintergrund.

Ja, gute Hygiene ist wichtig, aber sie muss mit Arbeit, Aufgaben, Kinderbetreuung, Einkäufen und all den anderen Verpflichtungen konkurrieren. Sie wissen, wie das ist. Also, meine Damen, wenn Sie sich nicht mehr daran erinnern können, wann Sie sich zuletzt die Haare gewaschen haben – schnappen Sie sich einen Haargummi und gönnen Sie sich eine wohlverdiente Pause! Manchmal ist die Fettigkeit in unserem Leben ein Zeichen dafür, dass wir alle zu sehr damit beschäftigt sind, das Chaos zu bewältigen.

2. Kleiderschrank-Favoriten und der Duft des Parfümtricks

Es ist ziemlich verbreitet, dass wir unsere Lieblingskleidungsstücke auswählen. Das führt jedoch dazu, dass wir nur etwa ein Drittel unseres Kleiderschranks nutzen. Das klingt zwar gut und schön, aber was passiert, wenn diese Lieblingsstücke sich im Wäschekorb stapeln?

Kein Problem – nehmen Sie sie einfach vom Stapel und tragen Sie sie mit Stolz weiter, bis sie anfangen zu duften. Dann stehen Ihnen zwei Möglichkeiten zur Verfügung. Entweder Sie verabschieden sich vorübergehend von Ihrer Kleidung, während sie gewaschen wird, oder Sie setzen den bewährten Parfümtrick ein.

3. Tipps für das ‚Häufchen Elend‘-Erscheinungsbild

Manchmal kommt das Leben in die Quere, und gesunde Gewohnheiten geraten ins Stocken. Zum Beispiel, wenn der Job Überhand nimmt und Überstunden an der Tagesordnung sind, bleibt oft wenig Zeit für Sozialleben und Fitnessprogramme.

In solchen Zeiten werden die Selbstpflegerituale seltener, und plötzlich sieht man aus und riecht wie ein Häufchen Elend. Zum Glück gibt es schnelle Lösungen wie Trockenshampoo, Parfüm und Deodorant, um die dringend benötigte Dusche zu verlängern. Hier sind einige Tipps, wie Sie frisch und gepflegt aussehen können, selbst wenn das Leben chaotisch ist.

4. Von Nase bis Zähnen

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Denken wir einmal an all die seltsamen Stellen, an denen unsere Fingernägel landen, bekommt man eigentlich sofort Lust, sich die Hände zu waschen. Ob wir in der Nase bohren oder uns an den Zähnen kratzen – unsere armen Nägel stehen ständig im Rampenlicht.

Auf der anderen Seite: Womit sollen wir sonst unsere Inspektionen durchführen? Vielleicht sollten wir ernsthaft darüber nachdenken, den ganzen Tag chirurgische Handschuhe zu tragen, um unsere Fingernägel in einem hygienischen Zustand zu halten. Und wenn man bedenkt, dass Masken jetzt zur Norm gehören, könnten Handschuhe ein aufregendes Modeaccessoire werden.

5. Die rätselhafte Logik der Wäschetage

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Warum warten wir eigentlich so lange, bis uns die sauberen Klamotten ausgehen, bevor wir endlich die Wäsche waschen? Ist es Faulheit? Zeitmangel? Oder vielleicht einfach nur ein kleines Stückchen menschliche Schrulligkeit? Um ehrlich zu sein, es könnte eine Kombination aus allem sein. Wir verstehen, dass andere tägliche Verpflichtungen Vorrang haben, aber wenn es um Unterwäsche geht, hört der Spaß auf.

Um den Tag richtig zu beginnen, benötigen wir schließlich frische Unterhosen und Socken. Mit der äußeren Kleidung kann man flexibler sein, vielleicht ein Sweatshirt anziehen, wenn es Wäschetag ist. Aber wenn es um Unterwäsche geht, gibt es einfach keinen Ersatz.

6. Wenn wir uns selbst im Weg stehen

Es passiert oft: Ein Pickel, ein Schorf oder ein Fieberbläschen erscheint in unserem Gesicht, und anstatt es in Ruhe zu lassen und die richtigen Salben aufzutragen, tun wir genau das Gegenteil. Wir zupfen, pieksen und stupsen an der betroffenen Stelle herum, bis wir das Problem verschlimmert haben.

Nein, es ist nicht gerade logisch, und ja, wir sollten es besser lassen, aber seien wir ehrlich – wir werden nie aufhören. Es verschafft uns eine seltsame Art von Befriedigung, bis wir schließlich in den Spiegel schauen und uns ärgern, über das, was wir angerichtet haben. Es ist wie ein endloser Kreislauf der Hautpflege.

7. Wenn Bequemlichkeit auf Unterstützung trifft

Wir haben bereits erwähnt, dass bei Unterwäsche etwas mehr Flexibilität möglich ist. Wenn es jedoch um den alltäglichen BH geht, suchen Frauen im Allgemeinen nach einem Design, das sowohl weich als auch stützend ist – kurzum, nach ultimativem Komfort.

Sobald man also die Nadel im Heuhaufen gefunden hat, möchte man sie nicht mehr loslassen. Anders ausgedrückt: Ein guter BH ist schwer zu finden, und wir verstehen vollkommen, dass man sich nicht davon trennen möchte. Aber am Ende der Woche sollten Sie Ihrem treuen Büstenhalter unbedingt eine Wäsche gönnen.

8. Stress, Angewohnheiten und unsere armen Nägel

Es passiert oft: Wir greifen zu schlechten Angewohnheiten, wenn der Stress uns im Griff hat. Ein Stressball wäre zweifellos eine bessere Wahl, aber leider landen wir alle irgendwann beim Nägelkauen oder -zupfen. Und das ist alles ganz lustig, bis unsere Hände den Tribut zahlen.

Glauben Sie es oder nicht, die Macht liegt bei Ihnen… Geben Sie Ihr Bestes, um Selbstkontrolle zu üben und Ihre hübschen Nägel zu bewahren. Es gibt bessere Alternativen wie freies Schreiben, entspannende Spaziergänge in der Natur oder kreatives Basteln, um mit Stress umzugehen. Ihre Nägel werden es Ihnen danken!

9. Wenn Löcher keine Rolle spielen

Wenn du ein Kleidungsstück liebst und bewunderst, werden dich ein paar Löcher nicht davon abhalten, es zu tragen. Natürlich, wenn das Kleidungsstück so alt ist, dass es auseinanderfällt, ist es vielleicht an der Zeit, sich davon zu trennen. Aber bis dahin solltest du deine Lieblingsunterwäsche aufbewahren.

Warum auch nicht? Wenn sie dir Freude bereiten und du sie gerne trägst, schadet das doch niemandem! Wir mögen vielleicht wie Botschafter für alte Unterwäsche klingen, aber das ist völlig in Ordnung. Manchmal sind es gerade diese vertrauten Stücke, die uns ein gutes Gefühl geben.

10. Die Gründe für das Vergessen des Abschminkens

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Es gibt zwei Gründe, warum wir manchmal vergessen, uns abzuschminken. Entweder haben wir zu viel gefeiert und sind vor lauter Erschöpfung eingeschlafen, ohne unser Gesicht und unsere Zähne zu reinigen, oder aber wir waren einfach zu müde. Doch beide Gründe sind keine guten Ausreden.

Denn wenn du dich nicht abschminkst, wirst du zwangsläufig mit Pickeln belohnt. Das ist so gut wie unvermeidlich! Statt also einige Tage mit schlechter Haut zu kämpfen, wäre es klug, immer Feuchttücher griffbereit zu haben und dich im Badezimmer zu einer schnellen Reinigung aufzuraffen. Deine Haut wird es dir danken!

11. Kontroverse Ansichten zur Toilettenpause

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Um ehrlich zu sein, sehen wir nichts Verwerfliches an diesem nächsten Beitrag, auch wenn wir wissen, dass viele Menschen anderer Meinung sein werden. Bei uns ist kontroverse Meinungsäußerung willkommen – wir leben schließlich im 21. Jahrhundert, und es ist okay, auf Seiten der weniger beliebten Meinungen zu stehen.

Auch wenn du eine entspannende, warme Dusche genießt und plötzlich auf die Toilette musst, kann es sinnvoll sein, einfach in deiner angenehmen Umgebung zu bleiben und, wie es in Frozen heißt, „es laufen zu lassen“. In der heutigen Zeit ist es wichtig, offen über unterschiedliche Ansichten und Gewohnheiten zu sprechen.

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Delfine nutzen individuelle Pfeiflaute, um sich gegenseitig zu identifizieren, ähnlich wie Menschen Namen verwenden. Diese einzigartigen Pfeiflaute dienen der Kommunikation und dem sozialen Zusammenhalt innerhalb der Gruppe. Studien haben gezeigt, dass Delfine auf ihren eigenen "Namen" reagieren und ihn sogar nachahmen können, um die Aufmerksamkeit anderer Delfine zu erregen.