Wissenschaftlerin erklärt das Rätsel der Déjà-vus – so könnte das mysteriöse Phänomen entstehen

4. Phantomerinnerungen und ihre Rolle

Bild: Shutterstock / PeopleImages.com – Yuri A

Cleary führte das Konzept der Phantomerinnerungen ein, um das Déjà-vu zu erklären. Diese Erinnerungen sind nicht vollständig abgerufen, sondern verschwommene Fragmente aus der Vergangenheit, die durch visuelle oder emotionale Reize ausgelöst werden können.

Zum Beispiel könnten Fenster in einem Raum oder der Klang eines bestimmten Geräusches Erinnerungen wachrufen, ohne dass wir uns deren Ursprung bewusst sind. Diese ungenauen Erinnerungen führen dazu, dass der Moment uns bekannt vorkommt, obwohl wir ihn tatsächlich noch nie erlebt haben.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange die durchschnittliche Wolke wiegt?

Eine durchschnittliche Wolke wiegt etwa 500 Tonnen, was dem Gewicht von rund 100 Elefanten entspricht. Diese enorme Menge Wassertröpfchen schwebt aufgrund der winzigen Größe der Tröpfchen und der Verteilung über ein großes Volumen am Himmel. Die Fähigkeit von Wolken, riesige Mengen Wasser zu halten und zu transportieren, spielt eine entscheidende Rolle im globalen Wasserkreislauf und Wettergeschehen.