Wissenschaftlerin erklärt das Rätsel der Déjà-vus – so könnte das mysteriöse Phänomen entstehen

3. Räumliche Ähnlichkeiten als Schlüssel

Bild: Shutterstock / Dnipro Assets

Ein zentraler Bestandteil von Clearys Theorie ist die Idee, dass räumliche Ähnlichkeiten den Schlüssel für das Verständnis des Déjà-vus darstellen. Die Forscherin stellte fest, dass Menschen besonders häufig ein Déjà-vu erleben, wenn die Anordnung von Gegenständen oder Plätzen in einer neuen Umgebung stark mit der von früheren Erlebnissen übereinstimmt.

Wenn sich beispielsweise Möbel oder Fenster in ähnlicher Weise präsentieren, kann das Gehirn die neue Szene mit einer längst vergangenen Erfahrung verknüpfen. Unbewusst wird der Moment als bereits erlebt wahrgenommen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange die durchschnittliche Wolke wiegt?

Eine durchschnittliche Wolke wiegt etwa 500 Tonnen, was dem Gewicht von rund 100 Elefanten entspricht. Diese enorme Menge Wassertröpfchen schwebt aufgrund der winzigen Größe der Tröpfchen und der Verteilung über ein großes Volumen am Himmel. Die Fähigkeit von Wolken, riesige Mengen Wasser zu halten und zu transportieren, spielt eine entscheidende Rolle im globalen Wasserkreislauf und Wettergeschehen.