Wildtier auf der Straße: Dieser Fehler kann teuer werden

2. Der Waschbär in europäischen Städten

Bild: Shutterstock/ JamesBlon

Der Waschbär hat sich nicht nur in Wäldern, sondern auch in städtischen Gebieten erfolgreich angesiedelt. Besonders in Großstädten wie Berlin, Frankfurt oder Hamburg hat der Waschbär seinen Lebensraum ausgebaut, indem er Dachböden, Gärten und Mülltonnen als Nahrungsquelle nutzt. Diese urbanen Gebiete bieten den Tieren zahlreiche Unterschlupfmöglichkeiten, von geöffneten Schuppen bis hin zu Dachräumen und Abwasserkanälen.

In Städten, in denen es an natürlichen Futterquellen mangelt, finden Waschbären besonders reichhaltige Nahrung in Mülltonnen oder in offenen Futtervorräten. Diese Lebensweise führt dazu, dass Waschbären zunehmend zu einer Plage in Wohngebieten werden und die Menschen zunehmend mit den Schäden und der Verschmutzung konfrontiert sind, die sie verursachen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.