In früheren Zeiten war es oft nicht möglich, kaputte Kleidung, Geschirr oder Spielwaren einfach neu zu kaufen. Deswegen wurden mehr Dinge repariert, was auf jeden Fall der Nachhaltigkeit Rechnung trägt.
Sollte also deine Jeans ein Loch, eine Bluse eine lockere Naht oder ein Elektrogerät einen Kurzschluss haben, wirf es bitte nicht weg. Vieles kann geflickt oder wiederhergestellt werden. So trägst du zur Reduzierung von Müll bei und sparst auch noch Geld, weil der Neukauf oft teurer ist – eine Win-win-Situation, oder? Wenn du nicht der geborene Handwerker bist und dir die Reparatur des Laptops nicht zutraust – kein Problem. Sogenannte Repaircafés bieten Hilfe dabei an oder übernehmen die Instandsetzung gegen eine angemessene Bezahlung.
So lohnt sich auch eine pflegliche Behandlung deines Eigentums. Ob Computer, Handy oder Textilien, umso besser du eine Sache behandelst, umso länger kannst du sie nutzen.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum der Mars rot ist?
Der Mars wird oft als der "Rote Planet" bezeichnet, weil seine Oberfläche von Eisenoxid, besser bekannt als Rost, bedeckt ist. Dieses Eisenoxid reflektiert das Sonnenlicht und verleiht dem Mars seine charakteristische rote Farbe. Die rostige Oberfläche des Mars ist ein Hinweis auf die geologische Geschichte des Planeten, einschließlich der Präsenz von Wasser in der Vergangenheit.