„Wie eine rote Welle“ – Wetterexperte besorgt über Prognose eines Wettertrends

6. Landwirtschaft in der Zwickmühle

Bild: Imago / imagebroker

Die Auswirkungen des trockenen und warmen Winters auf die Landwirtschaft könnten erheblich sein. Ohne ausreichend Regen in den wichtigen Monaten Februar und März stehen viele Felder und Wiesen vor dem Risiko, früh im Jahr auszutrocknen.

Besonders empfindlich reagieren Getreidesorten, die auf eine konstante Wasserversorgung angewiesen sind. Auch Obst- und Gemüsebauern könnten Probleme bekommen, da die Böden ohne Feuchtigkeit nicht die benötigten Nährstoffe liefern können. Neben Ernteausfällen besteht die Gefahr, dass sich Schädlinge durch die milden Temperaturen stärker verbreiten. Für Landwirte wird es zunehmend schwieriger, sich an diese unberechenbaren Wetterbedingungen anzupassen, was langfristig die Lebensmittelversorgung und wirtschaftliche Stabilität gefährden könnte.

Interessant: Wussten Sie, dass der Eiffelturm im Winter schrumpft?

Der Eiffelturm, eines der berühmtesten Wahrzeichen der Welt, kann aufgrund der Temperaturänderungen im Winter um bis zu 15 Zentimeter schrumpfen. Metall dehnt sich bei Wärme aus und zieht sich bei Kälte zusammen, was zu dieser bemerkenswerten Veränderung in der Größe des Turms führt. Diese thermische Reaktion ist ein Beispiel für die physikalischen Eigenschaften von Materialien und ihre Reaktionen auf Umweltbedingungen.