„Wie eine rote Welle“ – Wetterexperte besorgt über Prognose eines Wettertrends

6. Landwirtschaft in der Zwickmühle

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Die Auswirkungen des trockenen und warmen Winters auf die Landwirtschaft könnten erheblich sein. Ohne ausreichend Regen in den wichtigen Monaten Februar und März stehen viele Felder und Wiesen vor dem Risiko, früh im Jahr auszutrocknen.

Besonders empfindlich reagieren Getreidesorten, die auf eine konstante Wasserversorgung angewiesen sind. Auch Obst- und Gemüsebauern könnten Probleme bekommen, da die Böden ohne Feuchtigkeit nicht die benötigten Nährstoffe liefern können. Neben Ernteausfällen besteht die Gefahr, dass sich Schädlinge durch die milden Temperaturen stärker verbreiten. Für Landwirte wird es zunehmend schwieriger, sich an diese unberechenbaren Wetterbedingungen anzupassen, was langfristig die Lebensmittelversorgung und wirtschaftliche Stabilität gefährden könnte.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.