„Wie eine rote Welle“ – Wetterexperte besorgt über Prognose eines Wettertrends

2. Kein Winter für Schneeglöckchen

Bild: Imago / ITAR-TASS

Schneeglöckchen, die traditionell als Vorboten des Winters gelten, könnten in diesem Jahr ohne Schnee auskommen müssen. Die Prognosen deuten auf einen sehr milden Februar hin, der eher wie ein Frühlingsmonat anmutet. Statt Frost und Schnee werden milde Temperaturen erwartet, die das typische Winterbild in Frage stellen.

Pflanzen wie Schneeglöckchen und andere Frühblüher könnten durch diese Wärme aus ihrem natürlichen Rhythmus geraten und zu früh austreiben. Das macht sie anfälliger für mögliche späte Kälteeinbrüche, die ihre Blüten schädigen könnten. Solche Verschiebungen in den Jahreszeiten beeinflussen nicht nur die Pflanzenwelt, sondern auch Tiere, die sich auf die gewohnten Zyklen verlassen. Der Winter 2025 könnte in vielen Regionen als einer der ungewöhnlichsten in Erinnerung bleiben.

Interessant: Wussten Sie, dass die meisten Vulkanausbrüche unter Wasser stattfinden?

Etwa 75% der Vulkanausbrüche auf der Erde finden unter Wasser statt, hauptsächlich entlang der Mittelozeanischen Rücken, wo tektonische Platten auseinanderdriften. Diese Unterwasservulkane sind schwer zu beobachten, aber sie spielen eine wichtige Rolle bei der Bildung neuer ozeanischer Kruste und der Freisetzung von mineralreichen Lösungen, die einzigartige Ökosysteme unterstützen.