Wenn Sie diese 11 giftigen Pflanzen sehen, rennen Sie lieber weg!

11. Rizinusbohne

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Die Rizinusbohne ist vielen wahrscheinlich gar nicht als Pflanze bekannt, sondern nur durch das Öl, welche sie produziert. Das sogenannte Rizinusöl (oder Castor Öl) wird als wahres Wundermitteln vermarktet. Es kann bei Hautinfektionen helfen, Pilzerkrankungen beseitigen und wird auch als Abführmittel benutzt.

Und so hilfreich wie dieses Öl ist, so enthalten die Bohnen eines der tödlichsten Gifte für den Menschen, das Rizin. Rizin führt in größeren Menschen direkt zum Tod. Während das Öl ungefährlich ist, darf man nicht auf die Idee kommen die Samen roh zu essen! So gelangt das Gift in den Körper und es gibt quasi kein Gegenmittel für dieses und es kommt zu multiplem Organversagen.

Interessant: Wussten Sie, dass Bienen tanzen?

Bienen kommunizieren durch den sogenannten "Schwänzeltanz", bei dem sie in bestimmten Mustern tanzen, um anderen Bienen die Richtung und Entfernung zu einer Nahrungsquelle anzuzeigen. Dies ist ein faszinierendes Beispiel für tierische Kommunikation und zeigt, wie komplex und organisiert das Leben im Bienenstock ist. Zusätzlich zu dieser Tanzsprache nutzen Bienen auch Pheromone, um Informationen zu übermitteln und das Verhalten anderer Bienen zu beeinflussen.