Wenn der Schmerz alles verändert – Ein Schicksal erschüttert Millionen

6. Anteilnahme aus dem Netz

Bild: emiliekiser/ Instagram.com

In den sozialen Netzwerken sammeln sich Beileidsbekundungen aus aller Welt. Viele Follower drücken ihre Trauer aus, andere teilen eigene Erfahrungen mit Verlust und Schmerz. In Kommentaren wird Trigg als „Sonnenschein“ beschrieben, als „Kleiner, der alle Herzen berührte“. Besonders bewegend: Viele Fans posten Bilder von Kerzen oder schreiben Gedichte in seinem Gedenken.

Auch andere Influencer reagieren betroffen, manche teilen Spendenaktionen, andere schweigen respektvoll. Die digitale Welt zeigt sich diesmal nicht von ihrer schnellen, sondern von ihrer mitfühlenden Seite. Es ist selten, dass eine Community so geschlossen mitfühlt – aber Triggs Geschichte bewegt. Viele Nutzer fordern außerdem, dass man den Umgang mit Kindern im Netz überdenkt. Trotz allem überwiegt die Dankbarkeit dafür, dass man Trigg kennenlernen durfte – wenn auch nur durch Videos und Momente auf dem Bildschirm.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.