Wenn das nächtliche Aufwachen mehr ist als Harndrang: Was dein Körper dir sagen will
5. Was du selbst tun kannst – einfache Maßnahmen mit Wirkung
Bild: IMAGO / Addictive Stock
Die gute Nachricht: Viele Fälle von Nykturie lassen sich mit einfachen Verhaltensänderungen zumindest lindern. Wer etwa die Flüssigkeitsaufnahme am Abend einschränkt, vor allem koffein- oder alkoholhaltige Getränke meidet, entlastet die Blase deutlich. Auch das Hochlagern der Beine am späten Nachmittag kann helfen, tagsüber eingelagerte Flüssigkeit besser zu verteilen.
Weitere Ansätze: Blasentraining, also bewusste Zurückhaltung beim Harndrang am Tag, kann die Blasenkapazität erhöhen. Auch ein regelmäßiger Schlafrhythmus fördert den REM-Schlaf – und damit die natürliche ADH-Produktion. Kleine Änderungen im Alltag haben also große Wirkung, wenn sie gezielt auf den Rhythmus von Körper und Blase abgestimmt sind.
Bienen kommunizieren durch den sogenannten "Schwänzeltanz", bei dem sie in bestimmten Mustern tanzen, um anderen Bienen die Richtung und Entfernung zu einer Nahrungsquelle anzuzeigen. Dies ist ein faszinierendes Beispiel für tierische Kommunikation und zeigt, wie komplex und organisiert das Leben im Bienenstock ist. Zusätzlich zu dieser Tanzsprache nutzen Bienen auch Pheromone, um Informationen zu übermitteln und das Verhalten anderer Bienen zu beeinflussen.