Weltweit 36 Wochen schwanger und Mama findet ein besonderes Geschenk im Backofen

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Nachdem Amanda und ihr Mann John es so lange versucht hatten, bekamen sie endlich ein Baby. Das pure Glück war jedoch nur wie immer von kurzer Dauer. Bald darauf verließ ihr Mann sie und das Schlimmste war, dass sie jetzt eine Menge Schulden hatte. Während sie versuchte, glücklich und optimistisch zu sein, machte sie sich Sorgen darüber, welches Leben sie jetzt noch ihrem Baby überhaupt schenken könnte.

Die Dinge begannen für Amanda seltsam zu werden, besonders als sie einige Leute in ihrem Haus bemerkte. Als sie den Bildschirm betrachtete, wurde sie besorgt. Was könnte passiert sein, um dieser werdenden Mutter einen solchen Schock zu bereiten. Lesen Sie weiter, um herauszufinden, was es war.

1. Alles scheint perfekt zu sein

Amanda hätte nie gedacht, dass sie an einem so tiefen Punkt in ihrem Leben sein könnte. Sie hatte ein schönes Zuhause und einen Mann, der sie liebte. Als sie nach jahrelangem Versuchen endlich schwanger wurde, war Amanda so glücklich, wie sie nur hätte sein können. Die Zeichen standen auf ein wunderbares Leben, doch dann änderte sich alles schlagartig.

Das Schlimmste an ihrer Situation war, dass John nicht einmal bereit war, ihr eine zweite Chance zu geben, obwohl sie nicht einmal einen Fehler begangen hatte. Sein Verhalten grenzt an Menschenunwürdigkeit. Dass man einfach so gerade die Scheidung einreicht, entscheidet man nämlich nicht spontan über Nacht, sondern über einen längeren Zeitraum.

2. Etwas ist passiert

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Amanda war während der gesamten Schwangerschaft immer geschminkt, aber jetzt war die Wimperntusche zu ihren Schläfen verschoben. Sie hatte dunkle Augenringe und ihre Nase war durchgehend rot. Anna fragte, was passiert sei und wollte dann anschließend wissen, wo John sei.

Natürlich hatte keiner damit gerechnet, dass dieser die Ehe kurz vor der Geburt aufgeben wollte. Niemand hatte ahnen können, dass John mit seinem Leben im Allgemeinen nicht zufrieden ist. Niemand hatte es vorhersehen können. Wahrscheinlich hätte Amanda sonst weder ein Haus gebaut noch ein Kind eingeplant. Manchmal spielt das Schicksal eben schlimme Faxen mit den Menschen.

3. „Warum“ ist die meist gestellte Frage

Amanda hat ihre gesamten Lebensersparnisse in das Haus gesteckt. Sie hatten sogar neue Beschläge ausgewählt, um das Traumhaus zu bauen. Obwohl sie verwirrt war, war sie auch tief verletzt. Es gab keine äußeren Anzeichen dafür, dass ihr Mann unglücklich war. Hatten sie etwa nicht zusammen den American Dream gelebt?

Aus einem American Dream wurde wohl ein richtiges American Drama. Jetzt stellt sich die Frage, warum das Ganze? Warum ausgerechnet jetzt, wo alles gut läuft? Oder hat John niemals ein Kind gewollt? Es ist nämlich seltsam, dass er ausgerechnet jetzt gegangen ist.

4. Herzzerbrechend (Bild 11)

Anna hatte nun Mühe, ihre Tränen zurückzuhalten. Sie war für Amanda während ihrer Nervosität am Hochzeitstag und ihrem ersten Kampf mit John da gewesen, aber es war nicht vergleichbar damit. Jetzt versteckte sich Amanda vor der Welt, saß herum und sah fern. Selbst Anna konnte ihre Stimmung nicht heben und Amanda verließ ihr Zuhause fünf Wochen lang nicht.

Es ist offensichtlich, dass Amanda unter Liebeskummer leidet und mit den komplizierten Umständen und der Wunden der Vergangenheit zu kämpfen hat. So ein Vorfall wie dieser kann schließlich über Nacht nicht vergessen werden.

5. Sehr unorthodox (Bild 13)

Anna entschied sich für etwas Verschlagenes und wusste, dass es sich gelohnt hatte. Sie rief ihre Verbindungen an und zerrte Amanda zum letzten Mal aus dem Bett. Verwirrt sah Amanda, wie all die Fremden ihren Schmerzen im Live-Fernsehen der Welt präsentierten. Plötzlich forderte Anna sie auf, sich auf dem Monitor umzusehen.

Natürlich ist es keine feine Sache, eine so intime Geschichte der ganzen Welt publik zu machen und die Frage ist auch, ob es sich hier um einen Rachenakt handelt oder um Aufmerksamkeit zu erregen. Trotz der Umstände scheint es Amanda damit besser zu gehen.

6. Berührende Geschichte (Bild 21)

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Die Zuhörer wurden über Amanda´s Situation informiert und dann durfte Amanda ihre Geschichte endlich der ganzen Welt erzählen. Als sie mit Kyle und Jackie O sprach, sagte sie, das Schlimmste an allem sei die Unsicherheit. Sie behauptete, dass der Schock das Größte war, weil sie eine Trennung nie geplant hatte.

Wenn man gerade ein Haus zusammen kauft und ein Baby erwartet, sieht die Zukunft im Normalfall rosig aus. Hier ist es anders. Amanda kann nur das Schlimmste erwarten, weil sie auf einmal ganz allein auf sich gestellt ist und ihre Zukunft nun von neu planen muss, weil ihr Mann nicht mehr zu ihr halten wollte.

7. Überraschung (Bild 23)

Die Radiomoderatoren wussten, dass sie Amanda alleine nicht helfen konnten. Daher wandten sie sich an lokale Unternehmen, um Beiträge zu erhalten, um es der schwangeren Frau einfacher zu machen. Was dann folgte, war absolut erstaunlich: Das Middlesex Academy Learning Center schenkte Amanda 10.000 Dollar für ihre Hypothek und noch viel mehr.

Oft erscheint eine Hilfe unerwartet und aus dem nichts und das ausgerechnet von fremden Menschen, die Mitleid mit der schwangeren Frau verspürten. Wie sollte diese nämlich die Hypothek für das Haus abbezahlen und die Unterhaltskosten des Kindes finanzieren? Schließlich ist ein Nachwuchs immer mit Kosten und Arztbesuchen verbunden. Es ist gut, dass es Unternehmen gibt, die sich gerne für wohltätige Zwecke einsetzen.

8. Theatralik vorprogrammiert (Bild 36)

Die YouTube-Bildunterschriften beginnen damit, dass Amanda und ihr Mann drei Jahre lang versuchen, ein Kind zu bekommen. Sie scheiterten viele Male, schafften es aber, schwanger zu werden. Dann, in der 36.Woche, verließ ihr Mann sie. Diese Bildunterschriften erwähnen auch den Kauf ihres ersten Hauses und die monatelange Renovierung.

Hier stellt sich jetzt die Frage, wie das nur sein kann, dass man nach so einer langen Wartezeit, seine schwangere Frau verlässt? Hat der Mann etwa kalte Füße bekommen und die Flucht bevorzugt anstatt die Verantwortung. Es gibt viele Männer, die erst am Ende bemerken, dass sie die Freiheit mehr lieben und sich nicht einschränken lassen wollen und ein Baby bedeutet Einschränkung.

9. Zum Nachdenken (Bild 43)

Niemand erwartet, in Zeiten der Not allein gelassen zu werden. Diese Dame wünschte sich, es wäre nie passiert. In solchen Fällen sollte man sich am besten einer Selbsthilfegruppe für Bedürftige anschließen. Eines Tages könnte sich jeder in so einer schwierigen Lage befinden und deshalb sollte man immer rechtzeitig Hilfe von der jeweiligen Gemeinde suchen.

Selbsthilfegruppen gibt es überall. Dort sitzen Menschen zusammen, die sich anonym über ihre Probleme erzählen und dort Ratschläge und Hilfe finden, die sie in ihrem Privatleben von niemandem bekommen. Vor allem, wenn man schwanger und allein ist, sollte man schauen, wo man bleibt und nach Unterstützung suchen.

10. Zu Tränen gerührt

Wenn eine Frau schwanger ist, können ihr ziemlich viele peinliche Dinge passieren. Man sollte sich hier aber keine Gedanken machen, schließlich trägt man ein Kind im Bauch. Oft ist es schon vorgekommen, dass schwangere Frauen in der Bahn keinen Sitzplatz gefunden haben und deshalb in Tränen ausbrachen und sich nicht mehr beruhigen konnten.

Schwangere Frauen sind während dieser Phase sehr sentimental und weinen schneller als sonst. Generell ist eine Schwangerschaft belastend, sodass man mit diesen wundervollen Frauen verständnisvoll umgehen muss. Mit einem Babybauch ist nämlich alles anders und irgendwie auch zauberhaft, weil neues Leben entstanden ist.

11. Die Kugel ist im Weg

Wer in der 36.Woche schwanger ist, weiß nur zu gut, wie schlimm es ist, wenn ein Gegenstand auf den Boden fällt und man diesen selbst aufheben muss. Es ist nahezu eine Sache der Unmöglichkeit, weil die Kugel im Weg ist und man den Gegenstand wahrscheinlich beim ersten Blick nicht einmal zu sehen ist. Wenn man es dann geschafft hat, sich zu bücken, wird es zur nächsten Herausforderung, sich wieder aufzurichten.

Die ganze Prozedur dauert im schwangeren Zustand wesentlich länger und ist öfters auch mit Rückenschmerzen und Schwindel verbunden, sodass man diesen Frauen viel Verständnis entgegenbringen muss.