Welche 11 Schlafpositionen gibt es und worauf solltest du achten?

1. Die Embryonallage oder Babystellung

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In der Baby- oder Fötusschlafposition schläft eine Person mit zusammengerollten Beinen auf der Seite. Diese Schlafposition ist am beliebtesten. Das macht Sinn, denn diese äußerst beruhigende Lage ist uns bereits aus dem Mutterleib vertraut. Und wer rollt sich nach einem langen Tag nicht gerne zusammen? Wenn du diese Stellung bevorzugst, hast du möglicherweise einen harten Kern mit einem schüchternen und sensiblen Inneren.

Das Schlafen in der Babyposition wird von Schlafspezialisten als die Position empfohlen, die die geringste Anzahl von Schlafstörungen verursacht. Es ist zweifellos die beste Position zum Ausrichten der Wirbelsäule und bei Rückenschmerzen. Allerdings kann diese Lage möglicherweise deine Nackengelenke belasten, weshalb ein Kissen zwischen den Knien sinnvoll ist.

Interessant: Wussten Sie, dass Tintenfische drei Herzen haben?

Tintenfische besitzen drei Herzen: zwei pumpen Blut zu den Kiemen und eines pumpt es durch den Rest des Körpers. Dies ermöglicht ihnen eine effiziente Sauerstoffversorgung im Wasser. Darüber hinaus haben Tintenfische blaues Blut, da ihr Hämoglobin auf Kupfer basiert, im Gegensatz zu dem eisenhaltigen Hämoglobin bei Menschen. Diese einzigartige Kreislaufstruktur und Blutchemie sind Beispiele für die bemerkenswerten Anpassungen von Meereslebewesen an ihre Umwelt.