Was steckt wirklich im Ei?

6. Lagerung: Spitze nach unten

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Beim Lagern von Eiern gibt es einen ganz simplen, aber wirkungsvollen Trick: Die spitze Seite sollte nach unten zeigen. So bleibt die Luftkammer oben und löst die empfindliche Eihaut nicht ab. Das schützt das Innere vor Keimen und sorgt dafür, dass die Eier länger frisch bleiben.

Eier sind recht robust und können auch ohne Kühlung gelagert werden – zumindest eine Zeit lang. Wurden sie jedoch einmal gekühlt, sollten sie auch weiterhin im Kühlschrank bleiben. Die feuchte Kälte löst nämlich die natürliche Schutzschicht, was das Ei empfindlicher für Bakterien macht. Also: einmal kalt, immer kalt!

Interessant: Wussten Sie, dass manche Bäume miteinander "sprechen"?

Bäume kommunizieren miteinander durch ein Netzwerk von Pilzen, das als "Wood Wide Web" bekannt ist. Über dieses Netzwerk tauschen sie Nährstoffe aus und senden Warnsignale bei Schädlingsbefall. Diese symbiotische Beziehung zwischen Bäumen und Pilzen hilft dem Waldökosystem, sich besser an Umweltveränderungen anzupassen und widerstandsfähiger zu werden.