Was steckt wirklich im Ei?

6. Lagerung: Spitze nach unten

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Beim Lagern von Eiern gibt es einen ganz simplen, aber wirkungsvollen Trick: Die spitze Seite sollte nach unten zeigen. So bleibt die Luftkammer oben und löst die empfindliche Eihaut nicht ab. Das schützt das Innere vor Keimen und sorgt dafür, dass die Eier länger frisch bleiben.

Eier sind recht robust und können auch ohne Kühlung gelagert werden – zumindest eine Zeit lang. Wurden sie jedoch einmal gekühlt, sollten sie auch weiterhin im Kühlschrank bleiben. Die feuchte Kälte löst nämlich die natürliche Schutzschicht, was das Ei empfindlicher für Bakterien macht. Also: einmal kalt, immer kalt!

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange die durchschnittliche Wolke wiegt?

Eine durchschnittliche Wolke wiegt etwa 500 Tonnen, was dem Gewicht von rund 100 Elefanten entspricht. Diese enorme Menge Wassertröpfchen schwebt aufgrund der winzigen Größe der Tröpfchen und der Verteilung über ein großes Volumen am Himmel. Die Fähigkeit von Wolken, riesige Mengen Wasser zu halten und zu transportieren, spielt eine entscheidende Rolle im globalen Wasserkreislauf und Wettergeschehen.