Wer ein Ei öffnet und sehr flüssiges Eiweiß vorfindet, ist oft misstrauisch. Doch das ist nicht automatisch ein Zeichen für Verderb. Zwei Ursachen sind häufig: hohe Temperaturen und der Alterungsprozess. Im Sommer trinken Hennen mehr, was sich auf den Wasseranteil im Ei auswirkt. Auch bei älteren Eiern verflüssigt sich das Eiweiß.
Ein sicherer Hinweis auf die Frische ist der Geruchstest. Riecht das Ei neutral, ist es in der Regel noch verwendbar. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann zusätzlich die Schwimmprobe machen. Dabei wird das Ei in ein Glas Wasser gelegt – bleibt es unten, ist es frisch. Schwimmt es oben, sollte es besser entsorgt werden.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Baum leben kann?
Manche Bäume können Tausende von Jahren alt werden. Der älteste bekannte Baum ist ein Bristlecone-Kiefer in den White Mountains von Kalifornien, die auf etwa 5.000 Jahre geschätzt wird. Diese Bäume haben spezielle Anpassungen entwickelt, die ihnen helfen, extremen Bedingungen zu widerstehen und ein langes Leben zu führen. Ihre Rinde und Holzstruktur sind besonders widerstandsfähig gegen Schädlinge und Krankheiten.