Was machen die ehemaligen DSDS-Kandidaten heute?

7. Menowin Fröhlich: Vom DSDS-Sorgenkind zum Reality-TV-Star

Bild: Imago / Future Image

Menowin Fröhlich, ein Cousin zweiten Grades von Rapper Sido, ging als eines der kontroversesten Talente in die DSDS-Geschichte ein. 2005 nahm er erstmals an der Castingshow teil, musste jedoch nach einer Verhaftung frühzeitig aussteigen. Vier Jahre später kehrte er zurück und erreichte das Finale, unterlag jedoch Mehrzad Marashi. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten, sich in der Musikbranche zu etablieren, fand Menowin seinen Platz im Reality-TV und nahm an Formaten wie „Promi Big Brother“ und „Das Sommerhaus der Stars“ teil.

Privat erlebte er beständige Unterstützung durch seine langjährige Partnerin Şenay, die er 2019 heiratete. Das Paar ist seit 2011 unzertrennlich und hat drei gemeinsame Söhne, geboren 2014, 2018 und 2021. Menowin bringt zudem drei Kinder aus einer früheren Beziehung mit – zwei Töchter und einen Sohn – und zeigt sich als engagierter Vater von insgesamt sechs Kindern. Trotz seiner Eskapaden bleibt die Familie der zentrale Anker in seinem Leben, was ihn als echten Familienmenschen auszeichnet.

Interessant: Wussten Sie, dass in der Sahara einst Krokodile lebten?

Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.