Was denken Männer wirklich über Cellulite?

1. Ein Schönheitsideal unter der Lupe

Bild: IMAGO / INSADCO

Der Wunsch nach einem makellosen Körper ist tief in unserer Gesellschaft verankert. Seit Jahrzehnten zeigen Medien vor allem weibliche Körper in einer Weise, die kaum etwas mit der Wirklichkeit zu tun hat. Filter, Retusche und unrealistische Darstellungen prägen unsere Vorstellung davon, wie Haut auszusehen hat – nämlich glatt, straff und frei von Unregelmäßigkeiten.

Dabei wird Cellulite als etwas dargestellt, das „weg muss“, obwohl sie biologisch vollkommen normal ist. Diese einseitige Darstellung fördert Unsicherheit und Selbstkritik. Frauen vergleichen sich mit unerreichbaren Bildern – und verlieren den Bezug zur Realität. Doch wie entstehen solche Denkweisen überhaupt? Ein Blick in die Kindheit liefert erste Antworten.

Interessant: Wussten Sie, dass der Mond einst Teil der Erde war?

Die gängigste Theorie besagt, dass der Mond vor etwa 4,5 Milliarden Jahren entstand, als ein marsgroßer Körper mit der jungen Erde kollidierte. Die Trümmer dieser Kollision sammelten sich und bildeten den Mond. Diese Theorie wird durch die Zusammensetzung des Mondgesteins gestützt, das dem der Erde sehr ähnlich ist. Dieses Ereignis war ein entscheidender Moment in der Geschichte des Sonnensystems.