Warnzeichen im Chat: Was Emojis wirklich bedeuten können

7. Tipps für den digitalen Familienalltag

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Was können Eltern konkret tun? Am wichtigsten ist es, offene Gespräche über Onlineverhalten zu führen. Kinder und Jugendliche sollten wissen, dass sie Fragen stellen und Probleme teilen können, ohne Angst vor Strafen zu haben.

Hilfreich ist auch, regelmäßig gemeinsam die Apps und Trends zu erkunden, die gerade beliebt sind. Elternkontrollen oder Filterprogramme können unterstützen, ersetzen aber nicht das Gespräch. Wer Vertrauen schafft, hat bessere Chancen, Probleme frühzeitig zu erkennen – und gemeinsam sichere Wege durch die digitale Welt zu finden.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Mikroorganismen in unserem Körper leben?

Der menschliche Körper beherbergt etwa 100 Billionen Mikroorganismen, die zusammen als Mikrobiom bezeichnet werden. Diese Mikroorganismen spielen eine wichtige Rolle bei der Verdauung, der Immunabwehr und der Produktion von Vitaminen. Das Mikrobiom ist so zahlreich, dass es die Anzahl der menschlichen Zellen im Körper übersteigt, was die enge Symbiose zwischen Mensch und Mikrobiom verdeutlicht.