Vogelgrippe und ihre neue Bedrohung: Was Haustierbesitzer wissen müssen
4. Wie können Haustierbesitzer ihre Tiere schützen?
Bild: IMAGO / Rolf Poss
Die wichtigste Vorsichtsmaßnahme besteht darin, den Kontakt zu wildlebenden Vögeln und infiziertem Geflügel zu vermeiden. Wer Haustiere besitzt, sollte sicherstellen, dass diese keinen direkten Kontakt mit Vögeln haben – besonders nicht mit toten Vögeln oder deren Exkrementen. Katzen sollten vor allem kein rohes Hühnerfleisch zu fressen bekommen, da dies eine potenzielle Infektionsquelle darstellt.
Aber was tun, wenn ein Haustier den Verdacht einer Infektion aufweist? Tierärzte raten, bei ersten Anzeichen sofort eine Praxis aufzusuchen. Doch es gibt noch weitere wichtige Aspekte zu berücksichtigen, um das Risiko zu minimieren. Aber was ist, wenn der Virus auch die Hunde betrifft? Ist auch hier Vorsicht geboten?
Interessant:Wussten Sie, dass die größten Lebewesen der Erde Pflanzen sind?
Der größte lebende Organismus der Welt ist ein Klonkollektiv von Pappeln, genannt Pando, im Fishlake National Forest in Utah, USA. Pando erstreckt sich über etwa 43 Hektar und besteht aus genetisch identischen Bäumen, die durch ein gemeinsames Wurzelsystem verbunden sind. Dieses beeindruckende Netzwerk wird auf mindestens 80.000 Jahre geschätzt und zeigt die erstaunliche Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit von Pflanzen.