Vogelgrippe und ihre neue Bedrohung: Was Haustierbesitzer wissen müssen
4. Wie können Haustierbesitzer ihre Tiere schützen?
Bild: IMAGO / Rolf Poss
Die wichtigste Vorsichtsmaßnahme besteht darin, den Kontakt zu wildlebenden Vögeln und infiziertem Geflügel zu vermeiden. Wer Haustiere besitzt, sollte sicherstellen, dass diese keinen direkten Kontakt mit Vögeln haben – besonders nicht mit toten Vögeln oder deren Exkrementen. Katzen sollten vor allem kein rohes Hühnerfleisch zu fressen bekommen, da dies eine potenzielle Infektionsquelle darstellt.
Aber was tun, wenn ein Haustier den Verdacht einer Infektion aufweist? Tierärzte raten, bei ersten Anzeichen sofort eine Praxis aufzusuchen. Doch es gibt noch weitere wichtige Aspekte zu berücksichtigen, um das Risiko zu minimieren. Aber was ist, wenn der Virus auch die Hunde betrifft? Ist auch hier Vorsicht geboten?
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange es dauert, bis sich Plastik in der Umwelt zersetzt?
Plastik kann je nach Art und Umweltbedingungen bis zu 1.000 Jahre brauchen, um vollständig abgebaut zu werden. Während dieser Zeit kann es in kleinere Partikel, sogenannte Mikroplastik, zerfallen, die eine ernsthafte Bedrohung für die Umwelt und die Gesundheit von Tieren und Menschen darstellen. Diese langlebigen Abfälle betonen die Notwendigkeit, den Plastikverbrauch zu reduzieren und recycelbare Materialien zu fördern.