Am 25. April 2025 wurde Virginia Giuffre tot auf ihrer Farm in Neergabby, einem kleinen Ort in Westaustralien, aufgefunden. Offiziell wird ihr Tod als Suizid eingestuft. Die Nachricht löste Schockwellen aus – weltweit, aber besonders unter jenen, die ihre Geschichte über Jahre hinweg begleitet hatten. Sie lebte dort zurückgezogen mit ihrer Familie, fernab des medialen Scheinwerferlichts, das sie jahrelang begleitet hatte.
Giuffre hatte in Interviews mehrfach betont, dass sie dort „Frieden“ finden wolle. Der Ort ihres Todes ist tragisch symbolisch – denn genau dort soll sie nach eigenen Angaben auch von Ghislaine Maxwell und Jeffrey Epstein erstmals sexuell missbraucht worden sein.
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