Versteckte Gefahren für Kinder beim Plätzchenbacken

1. Gefahr durch Zimt

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Zimt ist eines der beliebtesten Gewürze beim Plätzchenbacken, doch in zu hohen Mengen kann er gesundheitsschädlich sein. Der Grund liegt im Cumarin, einem natürlichen Bestandteil des Gewürzes, der in größeren Mengen Kopfschmerzen, Übelkeit und sogar Leberschäden verursachen kann.

Laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung sollte der Cumarin-Konsum bei Kindern auf maximal 0,1 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag begrenzt werden. Bei einem Kind mit 15 Kilogramm Körpergewicht bedeutet das, dass der Grenzwert nach dem Verzehr von nur sechs kleinen Zimtsternen erreicht ist. Daher sollten Eltern darauf achten, wie viel Zimt in den Teig kommt.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.