Verrückte Entdeckung eines Mannes, der nur eine Krabbe schnappen wollte
7. Eine große felsenartige Muschel
Auch David machte einen Sprung zur Seite. Seine Augen waren auch stark geweitet, er stand ebenfalls unter Schock. Durch das dumme Stochern offenbarte sich beiden jedoch ein guter Blick auf die Kreatur. In Mark kam eine alte Erinnerung auf. Er holte sein Handy aus der Tasche. Er musste online etwas recherchieren, um sicherzugehen.
Unter dem grünen Blätterdach schwankte die große, felsenartige Muschel währenddessen weiter. Es sah so aus, wie eine Mutation aus einer Krabbe, einer Spinne und einem Außerirdischen. Schon früher hatte Mark erschreckende Kreaturen in der freien Wildbahn entdeckt. Diese hatten allerdings nur die Größe von etwas, das man auf einem japanischen Fischspezialitätenmarkt finden würde.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?
Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.