3. Kritik an Diversitätsprogrammen
Neben der Geschlechterpolitik plant Trump auch eine Abschaffung von Programmen zur Förderung von Diversität und Gleichberechtigung. Er kritisiert diese als „radikal“ und „verschwenderisch“. So soll beispielsweise ein Diversitäts-Training im Finanzministerium abgeschafft werden. Trump begründet dies mit der Rückkehr zu „biologischer Wahrheit“ und traditionellen Werten.
Diese Kritik ist Teil einer größeren konservativen Bewegung, die Diversitätsprogramme in den USA zunehmend infrage stellt. Befürworter solcher Programme argumentieren jedoch, dass sie essenziell für eine inklusive Gesellschaft sind. Trumps Pläne könnten daher nicht nur die Rechte von Minderheiten beschneiden, sondern auch die gesellschaftliche Akzeptanz von Vielfalt erschweren.