Trauer um Christel Bodenstein: Ein unvergessener Märchen-Star

1. Ein Stern der DDR-Kinoära

Bild: IMAGO / STAR-MEDIA

Christel Bodenstein wuchs in Berlin auf und war in der DDR von Anfang an als talentierte Schauspielerin bekannt. Sie spielte in mehreren Produktionen mit und hinterließ bei allen, die sie sahen, einen bleibenden Eindruck. Doch ihre Rolle als Märchenprinzessin im Film „Das singende, klingende Bäumchen“ von 1957 sollte ihr Leben und ihre Karriere für immer verändern. Bodenstein hatte das Talent, den Zuschauer mit ihrer schlichten, aber tiefen Darstellung zu fesseln.

In einer Zeit, in der das deutsche Kino vor allem von der sozialistischen Propaganda geprägt war, stellte Christel Bodenstein eine willkommene Ausnahme dar. Ihre zarten, aber entschlossenen Rollen machten sie nicht nur zu einer Ikone der DEFA, sondern auch zu einer Schauspielerin, die sich nie den strengen Vorgaben des Regimes beugte, sondern ihren eigenen künstlerischen Weg ging.

Interessant: Wussten Sie, dass Bienen tanzen?

Bienen kommunizieren durch den sogenannten "Schwänzeltanz", bei dem sie in bestimmten Mustern tanzen, um anderen Bienen die Richtung und Entfernung zu einer Nahrungsquelle anzuzeigen. Dies ist ein faszinierendes Beispiel für tierische Kommunikation und zeigt, wie komplex und organisiert das Leben im Bienenstock ist. Zusätzlich zu dieser Tanzsprache nutzen Bienen auch Pheromone, um Informationen zu übermitteln und das Verhalten anderer Bienen zu beeinflussen.