Tierisch menschlich: Wenn Haustiere wie wir sind

1. Wenn Tiere Menschen kopieren

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Manche Haustiere wirken so, als würden sie den menschlichen Alltag nicht nur beobachten, sondern aktiv mitgestalten. Ob am Tisch sitzend, mit Decke vorm Kamin oder als aufmerksamer Beobachter: Tiere überraschen durch ein Verhalten, das fast schon zu menschlich erscheint.

Besonders in Momenten, in denen sie scheinbar wissen, wie man sich in einer bestimmten Situation „verhält“. Das wirkt nicht nur charmant, sondern oft auch urkomisch, denn wir erkennen uns in ihren Gesten wieder. Solche Aufnahmen zeigen: Tiere sind weit mehr als süße Gefährten – sie sind kleine Persönlichkeiten mit einem feinen Gespür für ihre Umwelt und unsere Reaktionen.

Interessant: Wussten Sie, dass Oktopusse neun Gehirne haben?

Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.