Thailand in der Krise: Warum das Urlaubsparadies jetzt strauchelt

2. Chinesische Gäste bleiben weg – mit Folgen

Bild: IMAGO / robertharding

Ein besonders schwerer Schlag für Thailands Tourismus ist der Einbruch bei chinesischen Besucher:innen. Noch 2019 strömten über elf Millionen Menschen aus China nach Thailand, jetzt sind es kaum zwei Millionen. Diese Entwicklung hat nicht nur wirtschaftliche Ursachen, sondern auch mit Sicherheitsbedenken zu tun.

Mehrere Vorfälle, darunter Entführungen und ein tödlicher Amoklauf in Bangkok, haben viele Reisende abgeschreckt. Für Thailand bedeutet das: weniger volle Hotels, Restaurants und Märkte. Diese Lücke wirkt sich spürbar auf die Atmosphäre im Land aus. Ohne die chinesischen Gäste fehlt eine wichtige Säule des einstigen Erfolgskonzepts, was langfristige Folgen haben könnte.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Fische auf Bäumen klettern können?

Der Schlammspringer ist ein bemerkenswerter Fisch, der sowohl im Wasser als auch an Land leben kann. Diese Fische sind in der Lage, mit ihren Brustflossen auf Bäume zu klettern und auf dem Boden zu "springen". Ihre Fähigkeit, sowohl Wasser- als auch Landlebensräume zu nutzen, macht sie zu einem einzigartigen Beispiel für die Anpassungsfähigkeit von Lebewesen.