Studie zeigt: Das Ende des Universums könnte näher sein als angenommen

1. Die Expansion des Universums: Ein Wendepunkt

Bild: Shutterstock/ Lester Chow

Seit dem Urknall expandiert das Universum stetig – ein faszinierender Prozess, der die Wissenschaft seit Jahrhunderten beschäftigt. Doch Studien legen nahe, dass diese Expansion möglicherweise nicht unendlich ist. Die Dunkle Energie, die als treibende Kraft hinter dieser Ausdehnung gilt, hat das Wachstum des Universums seit Milliarden Jahren beschleunigt. Forscher stellen sich jedoch die Frage, ob diese Expansion irgendwann ihren Höhepunkt erreicht.

Wissenschaftliche Theorien deuten darauf hin, dass die Expansion unter bestimmten Bedingungen stoppen könnte. In diesem Fall würde die Gravitation die Oberhand gewinnen, und das Universum könnte in einem sogenannten „Big Crunch“ wieder in sich zusammenfallen. Diese Aussicht verändert unsere Vorstellung von der Kosmologie grundlegend. Wie lange dieser Prozess dauert und welche Faktoren ihn beeinflussen, bleibt eine der spannendsten offenen Fragen der modernen Physik. Es ist ein Wendepunkt, der uns zwingt, die Grenzen unserer bisherigen Annahmen zu überdenken.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.