Studie: Riechen an Fürzen soll gesund sein

1. Die Wissenschaft hinter Schwefelwasserstoff

Bild: Shutterstock/ Peter Hermes Furian

Schwefelwasserstoff, der in Fürzen enthalten ist, könnte weit mehr als nur unangenehm riechen. Laut einer Studie hat der Stoff positive Auswirkungen auf den Körper. Wissenschaftler der Universität Exeter stellten fest, dass Schwefelwasserstoff in kleinen Mengen die Zellen des Körpers schützen kann. Dabei könnte der Stoff als eine Art Schutzschild für unsere Zellen fungieren, indem er Zellschäden verhindert.

Interessanterweise wurde der Schwefelwasserstoff zunächst für seine toxischen Eigenschaften bekannt. In kleinen Mengen jedoch könnte er möglicherweise als eine therapeutische Substanz wirken. Die Forschung zeigt, dass er die Entstehung schwerer Krankheiten, darunter Krebs, Herzkrankheiten und Schlaganfälle, verhindern kann. Insofern könnte das, was viele für eine lästige Erscheinung halten, in Wahrheit ein medizinisches Potenzial haben.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Wassertropfen braucht, um den Ozean zu durchqueren?

Ein einzelner Wassertropfen benötigt etwa 1.000 Jahre, um durch den globalen Wasserkreislauf von einem Punkt des Ozeans zu einem anderen zu reisen. Diese lange Reise umfasst verschiedene Stationen, einschließlich Verdunstung, Niederschlag und Flusslauf. Der Wasserkreislauf spielt eine entscheidende Rolle im globalen Klima und Ökosystem, da er Nährstoffe transportiert und die Temperatur reguliert. Das Verständnis dieses Prozesses hilft Wissenschaftlern, die Auswirkungen des Klimawandels besser zu erfassen und zu prognostizieren.