Studie: Riechen an Fürzen soll gesund sein

1. Die Wissenschaft hinter Schwefelwasserstoff

Bild: Shutterstock/ Peter Hermes Furian

Schwefelwasserstoff, der in Fürzen enthalten ist, könnte weit mehr als nur unangenehm riechen. Laut einer Studie hat der Stoff positive Auswirkungen auf den Körper. Wissenschaftler der Universität Exeter stellten fest, dass Schwefelwasserstoff in kleinen Mengen die Zellen des Körpers schützen kann. Dabei könnte der Stoff als eine Art Schutzschild für unsere Zellen fungieren, indem er Zellschäden verhindert.

Interessanterweise wurde der Schwefelwasserstoff zunächst für seine toxischen Eigenschaften bekannt. In kleinen Mengen jedoch könnte er möglicherweise als eine therapeutische Substanz wirken. Die Forschung zeigt, dass er die Entstehung schwerer Krankheiten, darunter Krebs, Herzkrankheiten und Schlaganfälle, verhindern kann. Insofern könnte das, was viele für eine lästige Erscheinung halten, in Wahrheit ein medizinisches Potenzial haben.

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Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.