1. Die Wissenschaft hinter Schwefelwasserstoff
Schwefelwasserstoff, der in Fürzen enthalten ist, könnte weit mehr als nur unangenehm riechen. Laut einer Studie hat der Stoff positive Auswirkungen auf den Körper. Wissenschaftler der Universität Exeter stellten fest, dass Schwefelwasserstoff in kleinen Mengen die Zellen des Körpers schützen kann. Dabei könnte der Stoff als eine Art Schutzschild für unsere Zellen fungieren, indem er Zellschäden verhindert.
Interessanterweise wurde der Schwefelwasserstoff zunächst für seine toxischen Eigenschaften bekannt. In kleinen Mengen jedoch könnte er möglicherweise als eine therapeutische Substanz wirken. Die Forschung zeigt, dass er die Entstehung schwerer Krankheiten, darunter Krebs, Herzkrankheiten und Schlaganfälle, verhindern kann. Insofern könnte das, was viele für eine lästige Erscheinung halten, in Wahrheit ein medizinisches Potenzial haben.