Stephen King warnt vor erschreckendem Horrorfilm – „Hatte große Angst“
7. Warum „Bis das Blut gefriert“ ein Klassiker ist
Bild: Imago / Cola Images
„Bis das Blut gefriert“ wird von vielen als einer der besten psychologischen Horrorfilme angesehen. Was den Film so besonders macht, ist seine Fähigkeit, die angstvolle Atmosphäre mit tiefgründigen, emotionalen Momenten zu kombinieren. Die Charaktere sind nicht nur Opfer eines übernatürlichen Phänomens, sondern auch innerlich zerbrochen durch die Erlebnisse im spukenden Herrenhaus. Der Film spielt meisterhaft mit den Ängsten und Phobien der Figuren, sodass der Horror nicht nur von außen, sondern auch von innen kommt.
Für Stephen King ist dies ein Paradebeispiel dafür, wie Horrorfilme nicht nur von äußeren Schrecken leben, sondern auch von den inneren Konflikten und Ängsten der Charaktere. Die künstliche Distanz des Horrorfilms wird durch die emotionale Nähe zu den Figuren durchbrochen, was den Film besonders intensiv macht.
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