Stephen King warnt vor erschreckendem Horrorfilm – „Hatte große Angst“
3. Der psychologische Horror von „Bis das Blut gefriert“
Bild: Imago / Avalon.red
„Bis das Blut gefriert“ (1963) ist ein weiterer Film, vor dem Stephen King gewarnt hat. Der Film ist eine Adaption des berühmten Romans „Spuk in Hill House“ und zählt zu den klassischen Horrorfilmen des 20. Jahrhunderts. Regisseur Robert Wise gelingt es meisterhaft, eine beklemmende Atmosphäre zu erschaffen, in der sich die Grenzen zwischen Realität und Wahn auflösen.
Die Geschichte dreht sich um ein verfluchtes Herrenhaus, in dem sich merkwürdige und gruselige Ereignisse abspielen. Für King ist dieser Film ein Paradebeispiel für den psychologischen Horror, bei dem nicht nur das Geschehen selbst, sondern auch die emotionale und mentale Belastung der Charaktere im Vordergrund steht. King betont, dass der Film „nicht für schwache Nerven“ gemacht wurde, da die Spannung und Angst den Zuschauer immer weiter in den Wahnsinn treiben können.
Interessant:Wussten Sie, dass Schmetterlinge mit ihren Füßen schmecken?
Schmetterlinge besitzen Geschmackssensoren an ihren Füßen, die es ihnen ermöglichen, den Geschmack von Pflanzen zu erkennen, auf denen sie landen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, geeignete Pflanzen zur Eiablage und zur Nahrungsaufnahme zu identifizieren. Darüber hinaus können sie über ihre Füße auch Pheromone wahrnehmen, die eine Rolle bei der Partnersuche spielen.