Stephen King warnt vor erschreckendem Horrorfilm – „Hatte große Angst“
2. Das „Blair Witch Project“: Der unheimliche Kultklassiker
Bild: Imago / Everett Collection
Das „Blair Witch Project“ aus dem Jahr 1999 ist ein Paradebeispiel für found footage-Horror, der mit der Idee spielt, dass das Gesehene echt sein könnte. Stephen King bezeichnet den Film als einen der beängstigendsten, die er je gesehen hat. Die Geschichte dreht sich um eine Gruppe von Studenten, die im Wald nach der sagenumwobenen Blair Witch suchen und zunehmend von unheimlichen Ereignissen geplagt werden.
King selbst gesteht, dass er so viel Angst hatte, dass er den Film nicht zu Ende schauen konnte. Besonders der Dokumentationsstil, der den Zuschauer direkt in die realistische Handlung einbezieht, trägt zur Verstärkung des Horrors bei. Die Atmosphäre ist so dicht, dass selbst King, der viele schaurige Werke erschaffen hat, nicht in der Lage war, die Spannung bis zum Ende auszuhalten.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum der Himmel blau ist?
Der Himmel erscheint blau, weil Luftmoleküle das Sonnenlicht streuen. Blaulicht hat eine kürzere Wellenlänge als rotes Licht und wird daher stärker gestreut, was den Himmel für uns blau erscheinen lässt. Dieses Phänomen wird als Rayleigh-Streuung bezeichnet und erklärt auch, warum der Himmel bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang rötlich ist.