Stephen King warnt vor erschreckendem Horrorfilm – „Hatte große Angst“

2. Das „Blair Witch Project“: Der unheimliche Kultklassiker

Bild: Imago / Everett Collection

Das „Blair Witch Project“ aus dem Jahr 1999 ist ein Paradebeispiel für found footage-Horror, der mit der Idee spielt, dass das Gesehene echt sein könnte. Stephen King bezeichnet den Film als einen der beängstigendsten, die er je gesehen hat. Die Geschichte dreht sich um eine Gruppe von Studenten, die im Wald nach der sagenumwobenen Blair Witch suchen und zunehmend von unheimlichen Ereignissen geplagt werden.

King selbst gesteht, dass er so viel Angst hatte, dass er den Film nicht zu Ende schauen konnte. Besonders der Dokumentationsstil, der den Zuschauer direkt in die realistische Handlung einbezieht, trägt zur Verstärkung des Horrors bei. Die Atmosphäre ist so dicht, dass selbst King, der viele schaurige Werke erschaffen hat, nicht in der Lage war, die Spannung bis zum Ende auszuhalten.

Interessant: Wussten Sie, dass Tintenfische drei Herzen haben?

Tintenfische besitzen drei Herzen: zwei pumpen Blut zu den Kiemen und eines pumpt es durch den Rest des Körpers. Dies ermöglicht ihnen eine effiziente Sauerstoffversorgung im Wasser. Darüber hinaus haben Tintenfische blaues Blut, da ihr Hämoglobin auf Kupfer basiert, im Gegensatz zu dem eisenhaltigen Hämoglobin bei Menschen. Diese einzigartige Kreislaufstruktur und Blutchemie sind Beispiele für die bemerkenswerten Anpassungen von Meereslebewesen an ihre Umwelt.