Stephen King warnt vor erschreckendem Horrorfilm – „Hatte große Angst“

2. Das „Blair Witch Project“: Der unheimliche Kultklassiker

Bild: Imago / Everett Collection

Das „Blair Witch Project“ aus dem Jahr 1999 ist ein Paradebeispiel für found footage-Horror, der mit der Idee spielt, dass das Gesehene echt sein könnte. Stephen King bezeichnet den Film als einen der beängstigendsten, die er je gesehen hat. Die Geschichte dreht sich um eine Gruppe von Studenten, die im Wald nach der sagenumwobenen Blair Witch suchen und zunehmend von unheimlichen Ereignissen geplagt werden.

King selbst gesteht, dass er so viel Angst hatte, dass er den Film nicht zu Ende schauen konnte. Besonders der Dokumentationsstil, der den Zuschauer direkt in die realistische Handlung einbezieht, trägt zur Verstärkung des Horrors bei. Die Atmosphäre ist so dicht, dass selbst King, der viele schaurige Werke erschaffen hat, nicht in der Lage war, die Spannung bis zum Ende auszuhalten.

Interessant: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, einen Doppelgänger zu haben?

Die Wahrscheinlichkeit, einen nahezu identischen Doppelgänger zu haben, wird auf etwa 1 zu 1 Billion geschätzt. Diese Schätzung basiert auf der genetischen Vielfalt und der Anzahl der möglichen Gesichter. Trotz dieser geringen Wahrscheinlichkeit gibt es immer wieder Berichte über Menschen, die ihren "Zwilling" zufällig treffen. Solche Begegnungen sind faszinierend und zeigen, wie einzigartig jeder Mensch ist, obwohl wir alle aus ähnlichen genetischen Bausteinen bestehen.