Spott um Babynamen: Michael Wendler und Laura Müller in der Kritik

3. Spott über das Geburtsfoto: Filter und Bildbearbeitung im Fokus

Bild: Instagram.com / lauramuellerofficial

Neben der Namenswahl sorgte auch das von Laura Müller veröffentlichte Geburtsfoto für Aufsehen. Das Bild, das die frischgebackene Mutter zeigt, wurde von vielen als übertrieben bearbeitet kritisiert. Kommentare wie „Mehr Filter ging nicht?“ und „Wie krass kann ein Gesicht bearbeitet sein?“ machten die Runde. Die Bildbearbeitung lenkte die Aufmerksamkeit von der eigentlichen Botschaft ab: der Freude über die Geburt ihres Kindes.

Viele Nutzer stellten die Frage, warum ein so intimer und emotionaler Moment mit Filtern und künstlicher Bearbeitung überladen wurde. Authentizität hätte hier wohl mehr Anklang gefunden, doch Laura Müller bleibt ihrer Ästhetik treu. Die Kritik am Foto zeigt einmal mehr, wie wenig Raum Prominente für Fehler oder unüberlegte Darstellungen haben. Jede Handlung wird genau unter die Lupe genommen – vor allem, wenn es um so emotionale Themen wie eine Geburt geht.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.