3. Spott über das Geburtsfoto: Filter und Bildbearbeitung im Fokus
Neben der Namenswahl sorgte auch das von Laura Müller veröffentlichte Geburtsfoto für Aufsehen. Das Bild, das die frischgebackene Mutter zeigt, wurde von vielen als übertrieben bearbeitet kritisiert. Kommentare wie „Mehr Filter ging nicht?“ und „Wie krass kann ein Gesicht bearbeitet sein?“ machten die Runde. Die Bildbearbeitung lenkte die Aufmerksamkeit von der eigentlichen Botschaft ab: der Freude über die Geburt ihres Kindes.
Viele Nutzer stellten die Frage, warum ein so intimer und emotionaler Moment mit Filtern und künstlicher Bearbeitung überladen wurde. Authentizität hätte hier wohl mehr Anklang gefunden, doch Laura Müller bleibt ihrer Ästhetik treu. Die Kritik am Foto zeigt einmal mehr, wie wenig Raum Prominente für Fehler oder unüberlegte Darstellungen haben. Jede Handlung wird genau unter die Lupe genommen – vor allem, wenn es um so emotionale Themen wie eine Geburt geht.