So reinigen Sie Kunststofffenster: So wird der Rahmen wieder strahlend weiß.

1. Warum Kunststofffenster verschmutzen:

Bild: IMAGO / Jürgen Hanel

Kunststofffenster sind durch ihre elektrostatische Aufladung besonders anfällig für Schmutz. Staub, Fett und Nikotin setzen sich leicht an und können die Fensterrahmen schnell unansehnlich machen. Besonders in der Küche, wo Dämpfe und Fettrückstände in der Luft sind, bleibt der Schmutz oft haften. Auch die Sonneneinstrahlung kann zur Vergilbung des Kunststoffs führen.

Im Außenbereich setzen sich zusätzlich Schmutz, Staub und Abgase ab, die die Fensterrahmen mit der Zeit beeinträchtigen. Um starke Verschmutzungen zu verhindern, empfiehlt es sich, die Fenster regelmäßig zu reinigen und vorbeugende Maßnahmen wie richtiges Heizen und Lüften zu treffen.

Interessant: Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?

In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.