Slow Fashion: 14 Tipps für einen nachhaltigen Kleiderschrank

2. Kleidung aus der Umgebung kaufen

Bild: imago images / ecomedia/robert fishman

Falls jemand ein Kleidungsstück kauft, ist dies meist in anderen Ländern produziert worden, dort ist es meist günstiger zu produzieren. Bei dem Kauf eines Kleidungsstücks sollte der Käufer immer im Etikett schauen, woher das Kleidungsstück kommt. So kann jeder darauf achten nur Kleidung zu kaufen, welche regional hergestellt wurde.

Der Vorteil dabei ist das die regionalen Hersteller meist kürzere Versandwege haben und so die Umwelt nicht durch Abgase unnötig verpesten und meist auch bessere Arbeitsbedingungen für ihre Mitarbeiter haben. Wer also regionale Produkte kauft, unterstützt nicht nur die Händler vor Ort, sondern schont auch die Umwelt mit dem seinem Kaufverhalten.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie schwer eine Wolke ist?

Eine durchschnittliche Kumuluswolke wiegt etwa 500.000 Kilogramm oder das Äquivalent von 100 Elefanten. Trotz dieses enormen Gewichts bleibt die Wolke schwebend, weil die Wassertröpfchen so klein und verteilt sind. Diese schwebenden Wassertröpfchen spielen eine wichtige Rolle im Wasserkreislauf und beeinflussen das Wetter und Klima weltweit.