Skurrile Vornamen – von deutschen Standesämtern abgelehnt

20. Puppe – kontraproduktiv für die Karriere

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Als nett gemeinter Spitzname vielleicht noch zu akzeptieren, ist Puppe als Vorname doch mehr als ein außergewöhnlicher Namenswunsch. Klar, manchmal sind kleine Mädchen so süß und niedlich, dass sie an eine Puppe erinnern.

Das sollte allerdings nicht ausschlaggebend dafür sein, das Kind mit diesem Vornamen ein Leben lang herumrennen zu lassen. Wenn die junge Frau dann als Erwachsene ihre berufliche Karriere starten will, wird sie mit Problemen rechnen müssen.

Wer nimmt eine Frau mit dem Vornamen Puppe schon ernst? Und wer traut ihr Kompetenz zu? Diese Überlegungen haben unter anderem wohl auch dazu geführt, dass der Vorname Puppe in Deutschland generell verboten ist.

Interessant: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, einen Doppelgänger zu haben?

Die Wahrscheinlichkeit, einen nahezu identischen Doppelgänger zu haben, wird auf etwa 1 zu 1 Billion geschätzt. Diese Schätzung basiert auf der genetischen Vielfalt und der Anzahl der möglichen Gesichter. Trotz dieser geringen Wahrscheinlichkeit gibt es immer wieder Berichte über Menschen, die ihren "Zwilling" zufällig treffen. Solche Begegnungen sind faszinierend und zeigen, wie einzigartig jeder Mensch ist, obwohl wir alle aus ähnlichen genetischen Bausteinen bestehen.