Ein ekelhafter Fund in der Nacht

Die Nachtschicht endet fast, als zwei Beamte kurz nach Mitternacht zu ihrem Streifenwagen zurückkehren. Sie öffnen die Tür – und erstarrt der Ekel: Auf dem Fahrersitz liegt ein menschicher Kothaufen, daneben riecht es beissend nach Urin. In Sekunden wird klar, dass es sich nicht um einen blossen Dumme-Jungen-Streich handelt, sondern um eine gezielte Demütigung.
Noch bevor die Beamten realisieren, was genau passiert ist, registrieren sie den Verlust des Funkgeräts. Damit wird aus einer Fäkalien-Schändung ein sicherheitsrelevanter Vorfall. Lässt sich der Tathergang rekonstruieren? – Lassen Sie uns einen Blick darauf werfen, wie Unbekannte überhaupt in ein abgesperrtes Polizeifahrzeug gelangten.
