6. Alleinerziehende Mutter kritisiert Lehrerin
Die Mutter äußerte ihren Unmut und nannte die Lehrerin eine schlechte Lehrerin. Sie beschuldigte sie, eine gemeine und furchtbare Person zu sein, und fragte sich, was sie getan habe, um solches Verhalten zu verdienen. Sie äußerte Frustration über die vermeintliche Selbstsucht und mangelnde Hilfsbereitschaft heutzutage.
Die Mutter argumentierte, dass die Lehrerin zeitlich flexibel sei, weniger arbeite als sie und mehr verdiene. Sie kritisierte die vermeintliche Gier der wohlhabenderen Menschen, die sich einen privaten Schwimmlehrer leisten könnten, aber dennoch kostenlose Dienstleistungen in Anspruch nehmen würden.
Trotz des Konflikts schlug die Mutter vor, einen Kompromiss zu finden, um ihrem Sohn zu helfen. Dies zeigt ihre Entschlossenheit, eine Lösung zu finden, selbst inmitten der angespannten Situation.